1. Auf dem Lande - Teil 04


    Datum: 24.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... mehr halten. Geil stöhnend schleuderte er seine Wichssahne gegen die Scheunenwand.
    
    Pit sah wie Lisa bei Heinz um irgendetwas bettelte, worauf dieser aber nicht eingehen wollte. Heinz verließ den Garten und Lisa streifte weiter durch die Gemüsebeete. Mit einer Hand streichelte sie ihre geschundene Muschi. Sie tat ihr aber nicht weh, nein sie war hungrig nach mehr. Endlich hatte sie gefunden wonach ihr zu Mute war. Mit einer dicken ca. 12cm dicken und 30cm langen Zucchini kam Lisa auf die Bank zu, die jetzt im Sonnenlicht an der Scheunenwand, direkt unter Pits Guckloch stand.
    
    Pit musste seine Position ein wenig ändern, dabei stieß er an eine alte Kiste, was Lisa voll Freude vernahm, denn sie hatte gehofft, dass er ihr weiter zuschauen würde und nicht ihrem Mann gefolgt war.
    
    Lisa benahm sich weiterhin so, als sei sie ganz allein in diesem Paradies von Garten. Mit weitgespreizten Beinen saß sie auf der Bank. Den Kopf hatte sie an die warme Scheunenwand gelehnt, die Augen geschlossen. Mit einer Hand massierte sie ihre vollen Möpse, deren Nippel lang herausragten. Die andere Hand hielt die Zucchini. Nur mit der Spitze berührte sie ihre Möse. Sie hob und senkte ihren Gemüseliebhaber, so dass er am oberen Ende ihres Schlitzes den dicken Knubbel des Kitzlers streichelte. Nach dem sie so richtig aufgegeilt war, drückte sie sich die Zucchini mit zunehmender Kraft gegen das Fotzenloch. Ganz langsam schob sich die porige Haut der Frucht Stück für Stück ein wenig weiter in ...
    ... ihren Fickkanal. Die inneren Schamlippen lagen wie eine feste Membran an der rauen Schale. Pit konnte sehen, dass fast die Hälft in Lisas gierigem Loch verschwunden war. Sie gönnte sich eine Pause, in der sie genüsslich an ihren Zitzen spielte in dem sie sie mit ihrem Speichel befeuchtet und zwischen ihren Fingern zwirbelte. Lisa wusste, dass sie einen Zuschauer hatte, der sich zum Greifen nah hinter der Wand, an der ihr Kopf lehnte, befand. Das war es, was sie so anstachelte ihr Bestes zu geben. Sie mochte es sich so zu zeigen. Auch wenn Heinz ihr zuschaute, konnte sie sich stundenlang selbst zum Höhepunkt bringen.
    
    Pit hatte aufgehört seinen Riemen zu reiben. Er tat ihm schon weh vom vielen wichsen. Er saugte aber die Bilder und den Geruch in sich auf, um sie bei der nächsten Gelegenheit in seinen Wichsfantasien abrufen zu können.
    
    Lisa schob laut stöhnend den dicken Gemüsepimmel tiefer in ihren Fotzenschlund. Dann kam sie mit Getöse. Ihr Kopf schlug dabei wild an die Scheunenwand. Die dumpfen Schläge machten Pit Angst und er war schon auf dem Weg aus der Scheune, als sich Lisa mit einem spitzen Schrei auf der Bank ergoss. Jetzt rief Heinz zum Essen, und als Pit mit steifem Pimmel aus der Scheune trat, sah er schon wie Lisa im Haus verschwand. Bevor er ihr folgte, schaute er aber noch zur Gartenbank herüber. Dort lag die von Lisas Fotzenschleim glibberige Zucchini im Sonnenlicht. In dem Moment als er an die Bank herantrat, rief ihm Lisa zu, die ihm auf dem Weg zum Haus ...
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