1. Nur ein normaler Arztbesuch 07


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... bemerkt, das Hasmina mir ihren Schoß zeigt, während sie mir den Tee ganz langsam gibt.
    
    Meine Frau keucht leise, als ich kurz über ihr Nippel streichele und dann lächelt sie, als ich nicke, ihr die so "erhoffte" Erlaubnis gebe?
    
    "Du darfst dein weisses Hauskleid anziehen", flüstere ich ihr mit heiserer Stimme zu und sie zögert einen ganz kurzen Moment, bis erneut nicke.
    
    Ist das Erleichterung in ihren Augen?
    
    Über das Kleid?
    
    Oder meine Erlaubnis?
    
    Zum Teufel, was mache ich da gerade.
    
    Hasmina lächelt mich nochmals an, richtet sich auf und geht in unser Schlafzimmer.
    
    Der alte Scheißkerl sieht ihr nach, hat wohl etwas dagegen, mit dem Kleid, aber ich bin ihr Ehemann und höre nun seine heisere Stimme, als er seinen Enkel anspricht.
    
    Sie scheinen sich nicht einig, reden aber leise, den Hasmina ist ja in der Nähe, kann sie, im Gegensatz zu mir, verstehen.
    
    Issa richtet sich jetzt sehr widerwillig auf und ich sehe die Eregung in seiner Hose.
    
    "Du hast eine wirklich gute Frau um die dich jeder Mann bei uns beneidet....so überaus Gastfreundlich und mehr als zuvorkommend, wie sie zu uns ist, aber ich muss jetzt gehen, denn der Opa ist schon alt und er möchte gerne von deiner Ehefrau Zubett gebracht werden."
    
    Er grinst dabei missmutig.
    
    "Nur, wenn du nichts dagegen hast, natürlich."
    
    Höre ich da so etwas wie Hoffnung in seiner Stimme, das ich nein sage? War es das, wofür der Opa Hasmina unbedingt sehen wollte. Das er dann mit ihr und möchte Hasmina das ...
    ... denn auch?
    
    Mit dem alten Mann. Weiss sie das?
    
    Ich bin gerade ratlos, als sie jetzt aus dem Schlafzimmer zurück kommt und wohl doch noch die letzten Worte gehört, denn sie wird Tiefrot im Gesicht.
    
    Wir blicken meine Frau jetzt an, betrachten ihren Körper, der sich unter einem dünnen, und absolut hauteng anliegenden, weißen Hauskleid nackt und glatt wie eine Marmorskulptur abzeichnet.
    
    Hasmina hat extra das engste und dünnste Hauskleid angezogen, das sie hat und das eigentlich nur für meine Augen gedacht ist, denn unter diesem besonderen Kleid trägt sie nie BH oder Höschen.
    
    Es ist vorne von oben bis unten mit großen,
    
    goldenen Druckknöpfen versehen, aber am Hals bis zum Kinn hoch geschlossen.
    
    Fast schon plastisch zeichnen sich die empor gereckten Wölbungen ihrer schweren Brüste, die festen, glatten Schenkel und ihr strammer, runder Po unter dem Stoff ab.
    
    Sie sieht so geil darin aus.
    
    Das Kleid schmiegt sich so eng wie eine zweite Haut an ihrem Körper, das selbst die kleinen Nippel und ihre vollen Schamlippen wie modeliert zusehen sind und der tiefe Pospalt sichtbar wird, in den sich das Kleid leicht einzieht.
    
    Jede Einzelheit ihres vollkommenen Körpers ist zu sehen und auch Hasminas Eregung, keine Frage, ist sichtbar für jeden im Raum.
    
    Issa und dem Opa ist das Begehren auf diese Frau, auf diesen Körper in den Gesichter abzulesen und der Alte duldet Issas Zögern jetzt nicht mehr.
    
    Ich kann ihm seine Gier ansehen, er will diese halb so alte Frau jetzt, ...
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