1. Nur ein normaler Arztbesuch 07


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... schon öfter hier in diesem Flur gekommen.
    
    Meine Beine sind jetzt schwer und das Stöhnen Hasminas verfolgt mich bis ins Wohnzimmer, als es ihr zum dritten Mal kommt und sie ihren Orgasmus laut heraus schreit.
    
    Ich muss tief Durchatmen, sitze dann einige scheinbar endlose, quälend lange Minuten angespannt auf der Couch und bekomme meine Gefühle irgendwie gerade so überhaupt nicht in den Griff.
    
    Eigentlich macht sie das für mich.
    
    Ich weiß, sie lässt sich Fremdficken, weil sie diese gute Ehefrau sein möchte, die mir, ihrem Ehemann alle seine Wünsche, selbst die perversen, dreckigen Wünsche erfüllen will.
    
    Aber was ist diese"gute Ehefrau"?
    
    Eine fiese Erfindung in Hasminas Heimat, eine Vorstellung der Männer dort von einer Ehefrau?
    
    Doch die Eregung und die Lust, die Hasmina gerade wieder überkommen hat, als sie Fremdfickt wird, zeigt mir mehr als deutlich, wie sehr sie es selbst genießt, von so einen richtig großen Schwanz genommen zuwerden, ihn in sich zuhaben, ihn zuspüren, so richtig tief und hart stossend.
    
    Und das es dann auch ganz egal ist, ob sie ihn im Mund, in der Möse oder im Arsch hat.
    
    Meine Hand ist noch immer in meinen Shorts, aber ich wichse mich nicht, obwohl mein Schwanz noch immer steif ist, als Hasmina nun zu mir kommt.
    
    Ganz langsam und leise, fast zögernd bewegt sie sich und es ist fast wie eine kleine Erlösung für mich, das sie wieder bei mir ist.
    
    Ihr kurzer Bademantel öffnet sich, als sie vor mir auf die Knie geht, sich an ...
    ... meinen Beinen anlehnt und sie mit beiden Händen fest umschließt.
    
    Meine Ehefrau sitzt vor mir, auf dem Boden, sieht zu mir auf, blickt mir in die Augen und natürlich sieht sie meine Hand in meiner Shorts.
    
    Aber meine Hand bewegt sich nicht, ich mache es mir nicht mehr selbst und ihre dunklen Augen sind jetzt groß und traurig fragend.
    
    "Ich kann nicht,"höre ich meine rauhe, fast unwirklich, wie von dichtem Nebel gedämpfte Stimme.
    
    Erst als die Haustüre zufällt, erwache ich durch das laute Geräusch wie aus einem Traum, einem Alptraum und muss erkennen, was geschehen ist.
    
    "Verzeih mir bitte" flüstert sie, setzt sich hastig auf meinen Schoß, schmiegt sich eng an mich, küsst mich lange und liebevoll auf meinen Mund und ich spüre die Nässe ihrer Tränen auf meinem Gesicht.
    
    "Verzeih mir, glaube mir, das ich das nicht wollte, nicht so, ich wollte nicht, das es soweit kommt, denn ich liebe nur dich".
    
    Ich höre ihre rauhe, brüchige Stimme, sie weint noch immer ganz leicht und wir sitzten lange Minuten einfach so da.
    
    Dann richtet sich meine Ehefrau auf.
    
    Ich spüre, sie sucht nach Worten und ihre leise Stimme ist noch immer rauh.
    
    "Issa besucht jetzt seine Familie, aber er will morgen Abend zurück kommen, zu uns, wenn du, wenn du das erlaubst."
    
    Ihr Blick ist dabei unsicher, weicht mir aber nicht aus und ich spüre ihren tiefen Zwiespalt, das sie ein Nein erhofft von mir, trotz der Eregung und der Lust, die sie gerade erlebt hat.
    
    "Willst du denn, das er wieder ...
«12...567...40»