Nur ein normaler Arztbesuch 07
Datum: 25.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... tust."
Ich fühle, wie unsicher sie ist, spüre aber auch den tiefen Wunsch in ihr, diese Lust genießen zu dürfen.
Hasmina setzt sich jetzt auf.
"Wenn du wirklich willst, das ich morgen mit ihm, dann tue ich es. Ohne zufragen werde ich mit ihm....Aber seine Frau werde ich niemals sein, weil du mein Mann bist und das für immer bleibst. Er kann mich nehmen, aber gehören tu ich nur dir."
In diesem Augenblick bin ich mir ihrer Liebe sicher, umarme und küsse sie und ich spüre jetzt, so küsst sie nur mich.
Hasmina liegt in meinen Armen und öffnet langsam ihren Bademantel immer weiter, lässt den Stoff herunter gleiten, so das ihre schönen Brüste sichtbar werden.
Ich liebe diese Brüste einfach und mein noch immer halbsteifer Schwanz reckt sich bei ihrem Anblick sofort wieder empor.
Hasminas weiß auch um die Wirkung ihrer Brüste, bei mir und bei allen anderen Männern auch und ihre kleine, schmale Hand sucht und findet meine wachsende Eregung.
"Du bist ein Schwein," lächelt sie leise, umfasst mich, fängt sanft an, mich zuwichsen und ich stöhne leise unter ihrem Griff, während ich ihr über ihre Brüste streichele.
"Du möchtest, das ich es morgen Abend mit Issa mache....weil...der Gedanke eregt dich? Du willst es sehen, wie er mich anfasst...mich überall rein fickt, auch in meinen Mund und vielleicht auch in meinen Po?"
Es ist eine Frage, aber sie weiß die Antwort.
"Das willst du? Er soll mir an meine Brüste fassen, an meine nackten Brüste, die alleine dir ...
... gehören und ich soll mich dann von hinten ficken lassen, so wie schon von den anderen alten Schweinen?"
Ich bin überrascht, über diese vulgäre Art, wie sie jetzt sich zum ersten Mal ausdrückt und es eregt mich noch mehr.
Ihre kühlen, zierlichen Finger fühlen sich so gut an und ich nicke viel zu hastig, während ich ihnen zusehe, wie sie sich an meinem Schwanz auf und ab bewegen, der sich in ihrem Griff noch weiter versteift.
"Du Schwein," flüstert sie mir leise ins Ohr, "du willst das echt sehen, das er mich nimmt, mich mit seinem dreckigen Araberschwanz durchfickt, immer wieder und wieder mit seinem so großen und verdammt geilen, harten Schwanz."
Sie beisst mich fest ins Ohr und ich nicke erneut viel zuschnell, denn ich spüre ihre kleinen Nippel steif unter meinem Fingern werden, fühle, wie steinhart sie sich aufrichten und Hasmina keucht heiser, "Fick mich jetzt, du mieses Schwein von Ehemann. Ich will es jetzt von dir, so hart du kannst."
Sie ist jetzt richtig aufgegeilt.
Genauso geil ich
Die Vorstellung an morgen, ihre Worte und wichsenden Finger, das alles lässt mich so geil werden und meine Frau spürt, wie sehr es mich eregt, sie weiß es jetzt und wird es sich zunutze machen.
Zu unser beider Lusterfüllung.
Jetzt und in der Zukunft.
Hastig trage ich sie in unser Schlafzimmer. Wir sind jetzt beide geil und es ist uns so scheißegal, weshalb, denn meine Frau reitet jetzt mich, nur mich, auf meinen steil emporgereckten Schwanz, pfählt sich selbst ...