Birgit – Jung, versaut und immer geil.
Datum: 25.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
... grinste die ganze Zeit von einem Ohr zum anderen weil es mir so gut ging. Sie drückte mir einen Umschlag in die Hand, hielt ihn fest und schaute mich so lange an, bis ich ihren Blick erwiderte. Sie sagte:
„Du bist echt so geil oder?“
Ich hatte keine Ahnung was die von mir wollte, hab sie angegrinst und bin zur Arbeit.
Na, und dann saß ich da in der Kasse und grinste. Ich dachte immerzu an den starken Ken, an den Riesendödel und was die beiden mit mir gemacht hatten, er und sein Dödel, dieses voll-krass-geile Ding. Erst seit heute bin ich keine Jungfrau mehr, heute war der erste Tag, den ich als Frau beendete. Mein erster Orgasmus, voll geil.
Ich war mir sicher, dass der Junge nicht nur mein Autogramm anschauen würde, der würde sich ganz bestimmt auch angucken, wie ich gefickt wurde. Sobald der Film online wäre würde er sich den ansehen, ganz sicher. Das Gesicht von dem würde ich gerne sehen.
Allein die Vorstellung davon machte mich flüssig-geil, wie er sich anschaut wenn sich der dicke Dödel in meine nackte Möse bohrt und wie ich dabei abgehe und wie gut mir das tut. Vielleicht würden auch noch mehr Leute mich wieder erkennen, die mich beim Ficken beobachtet hatten und sich vorstellten wie es mit mir wäre und wussten, wie ich unter dem Kittel aussehe.
Ich schämte mich kein bisschen, denn das Erlebte war so voll krass, ich wette, dass der allergrößte Teil der Frauen so einen heftigen Orgasmus im ganzen Leben nicht erlebte. Ich war mir sogar ganz sicher, ...
... denn sonst würden sie nicht alle so griesgrämig gucken.
Erwartungen an den Film und die Firma und den Fotografen und all die, die damit zu tun hatten, hatte ich keine. Ich hatte keine Ahnung ob das was ich abgeliefert hatte ihren Ansprüchen genügte, keine Ahnung, ob sie mit mir zufrieden waren. War auch egal, weil ich dieses voll-krass-geile Erlebnis gehabt hatte und das würde mir keiner mehr nehmen können.
Als ich nach dem Dreh unter der Dusche stand, hab ich mitbekommen, dass sie mit Ken geschimpft haben. Beim Abtrocknen nach dem Duschen konnte ich besser hören und er verteidigte sich und schob mir die Schuld daran zu, dass er so früh gekommen wär. Er meinte, ich wär so heiß gewesen, sowas hätte er nicht erlebt, noch nie. Der Fotograf sagte so was wie:
„Profi! Professionelle Ausdauer! Dass ich nicht lache!“
Mir war es egal, ich fänds geil wenn sie mich nochmal anfordern würden. Mit Ken zu ficken würde ich jeden Tag wollen.
In dem Umschlag waren übrigens drei Fünfhunderter, mehr als ich im ganzen Monat in der Kasse verdiene. Zwei Stunden geil ficken brachte mehr ein als 170 Stunden Sklavendienst an der Kasse.-
Jou, im Moment hatte ich Frühdienst, heißt, vier Stunden Ware einräumen, MHD überprüfen und vier Stunden an der Kasse.
Mit dem Erlebnis mit Ken vor ein paar Tagen im Rücken machte mir die Arbeit viel weniger aus, ich war einfach glücklich und das hielt total lange an.
So um zwölf oder so, ich musste mich gerade von einer frustrierten Zimtzicke ...