Die Freundin einer Nachbarin
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Kennengelernt hatte ich sie, als ich in meiner ersten eigenen Wohnung die letzten Regale angebracht hatte. Es klingelte an der Tür und meine Nachbarin, Anfang/Mitte 30, stand vor der Tür. Sie hat gemerkt, dass ich am Handwerken war und ob ich helfen könnte, ein Ikea-Regal an die Wand zu bringen. Klar, kann ich!
Wir gingen zu Ihr, zwei Stockwerke unter meiner 1 1/2-Zimmer Wohnung. Ihre Freundin war auch da, auch in dem Alter der Nachbarin. Das Regal war schon zusammengebaut und musste nur noch aufgehängt werden. Die Bohrmaschine war schnell geholt, Schrauben und Dübel hatte ich mitgenommen und so war das Teil auch gleich an der Wand, fest und gerade.
Ich wollte dann zurück in meine Wohnung, aber sie luden mich dann auf den Balkon zu einem Gläschen ein. Die Nachbarin machte einen Wein auf (Rotwein aus dem Kühlschrank. Ungewöhnlich, aber gut, denn es war doch recht warm an diesem Tag). Anja, so hieß die Freundin blieb bei mir. Sie gefiel mir, ca. 170 cm und vielleicht 85 - 90 kg. Ich selbst war damals gut in Schuss, 180 cm, 80 kg und sportlich noch gut drauf. Ich schien ihr wohl auch zu gefallen. Sie unterhielt sich mit mir und machte Späße mit kleinen Anzüglichkeiten.
Sie wollte sich für später mit mir verabreden und wir tauschten noch die Telefonnummern aus, Festnetz gab es damals nur. Sie sagte allerdings, dass ich nicht bei ihr anrufen solle, weil sie einen Verlobten hat.
Ich dachte dann, das war es wohl, aber nur zwei Tage später rief sie an. Wir können uns ...
... in Wandsbek treffen, bei einem Italiener. Da saßen wir dann bei Carpaccio und Bruschetta, tranken Wein und wurden langsam zutraulich. Ich sagte dann: „Und was machen wir nun mit dem angebrochenen Nachmittag?" Und Sie: „Na ja, was meinst Du. Gehen wir zu Dir und legen uns nackt auf Bett und dann gucken wir mal was passiert." Damit hatte ich nicht gerechnet und ich antwortete: „Das wird spannend, aber ich brauche noch eine Dusche. Wie wäre es damit?" Sie, etwas zögerlich: „Oooh. Ja, OooooKeeey. Warum nicht."
Wir fuhren mit ihrem Auto zu mir. Sie parkte den Wagen um die Ecke, damit die Nachbarin sie nicht sieht. In meiner Wohnung zogen wir uns aus und gingen dann unter die Dusche. Wir seiften uns ein und ich genoss es, wenn sie mich überall berührte, an meinen Brustwarzen, dem Schwanz, am Sack und auch in der Arschritze und meinem Hintereingang. Kurz glitt sie mit dem Finger auch etwas hinein. Ich machte es bei Ihr genauso und auch ich ließ ihr Hintertürchen nicht aus. Allerdings ließ ich meinen Zeigefinger ganz hineingleiten. Dabei zog sie mich noch fester an sich heran. Nach einer Weile, ich hatte schon eine Vollerektion, sagte sie dann: „Setze dich doch hin, ich glaube ich bin jetzt bereit."
Zuerst wusste ich nicht, was sie wollte, aber dann begriff ich. Sie hatte das mit der Dusche so verstanden, dass ich eine Goldene Dusche wollte. So etwas geiles erwartete mich also jetzt. Gleich setzte ich mich hin und sie stellte sich in Position über mich. Sie zog ihre Lippen ...