Zugfahren macht Spaß - Sexgeschichten

Zugfahren macht Spaß

... gefällt es dir was du hier siehst." Und schon zog sie sich selbst einen Schuh aus und stellte den Fuß zwischen meinen Schenkeln und drückte leicht auf meinen Schwanz.

Sie fing tatsächlich an meinen Schwanz mit ihrem Fuß zu streicheln. Ich fuhr erregt mit der Zunge über meine Lippen. Ich konnte dann nicht anders und hab ihren Fuß festgehalten. „Komm mal her und setzt dich neben mich."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. „Da ich dich eben etwas gestreichelt habe, würde ich mich freuen, wenn du dich nun revanchierst." Und sie legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Man weiß ja, wie geil sich Nylon anfühlt. Ich liebe dieses Gefühl. Und ich begann ihren doch recht großen Oberschenkel zu streicheln.

„Nicht so schüchtern mein Kleiner. Ich habe doch gesehen, wie dir das gefällt, was zwischen meine Beine ist." Und nahm nun meine Hand und legte diese auf ihre Fotze. OMG war die feucht, nein nass. Ich könnte nicht anders und schob ihr gleich zwei Finger in ihr Freudenloch. Sie Schloss die Augen und stöhnte leicht auf.

Auf einmal nahm sie meine Hand schaute mir tief in meine Augen: „Ich kann nicht länger warten. Komm lass uns auf die Toilette gehen. Ich muss dir bestimmt nicht sagen wofür." Nein das müsste sie nicht.

Wir verließen das Abteil und suchten das Behinderten WC auf. Kaum hatte ich die Tür abgeschlossen, schnappte sie mich und griff mir in den Schritt. Dabei drückte sie mir ihren offenen Mund auf meinen und schob mir gierig die Zunge in meinen Mund. Ich ließ ...

... mich auf das wilde Zungenspiel ein.

Immer wilder massierte sie meinen Schwanz und Eier. Sie knöpfte meine Hose auf und zog den Reißverschluss runter. Ich ließ sie runter gleiten. Ein kurzer Griff und sie hatte meinen prallen Schwanz aus dem Slip befreit. „Wow, was haben wir denn da? Ein Prachtstück. Der lechzt doch nach einer Sonderbehandlung."

Und schon kniete sich das Prachtweib vor mir und schob sich meinen Riemen ganz in ihrem Mund rein. Sie bekam ihn tatsächlich ganz rein. Ich spürte wie sie schluckte. Wenn die Sau so weiter macht bekommt sie gleich meine Ladung. Aber ich wollte nicht gleich spritzen.

Also packte ich ihren Kopf und zog meinen Schwanz aus ihren Mund. Sie blickte gierig zu mir hoch. Packte meine Eier und drückte zu. Und ich konnte nicht anders und spritzte ihr alles ins Gesicht. „Ja mein geiler Bock. Spritze mir alles in meine Hurenfresse." Sie macht ihren Mund ganz weit auf und ich verstand.

Die geile Sau möchte den Rest schlucken. „ Hier du Flittchen. Schluck den Rest." Nun zog ich sie hoch zu mir und schleckte mein Sperma von ihrem Gesicht und gab ihr einen Spermazungenkuss. Dabei griff ich nun ihr in den Schritt. Sie befreite sich von ihrem Top und zog den BH aus. Ich wusste das sie geile Titten hat. Und was für welche. 105F.

Sofort nahm ich meine nasse Hand von der Fotze und massiere ihr Milcheuter. „Saug an ihnen mein Kleiner und du erlebst eine geile Überraschung." In der Tat war ich überrascht als ich an der Milchfabrik saugte, denn ...