Hätte Ich Nicht Gedacht
Datum: 26.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... rieb.
"Martin winkte ihn heran und öffnete seine Hose. Er hieß Klaus. Und Martin blies seinen Schwanz bis er kam. Und bevor du noch weiter fragen musst. Ich habe später auch noch öfters richtig mit Klaus und Martin gefickt. Manchmal haben wir uns draußen in der Natur getroffen, manchmal auch im Hotel. So und jetzt bin ich ziemlich geil geworden durch deine Fragen." Eine seiner Hände verschwand unter dem Tisch. „Aber du ja scheinbar auch."
Ich schaute ihn an und mir war ziemlich klar, worauf er Bock haben könnte. Mir selbst war mir etwas mulmig zumute, aber ich wollte jetzt auch keinen Rückzieher machen.
„Wie ist es so ... gefickt zu werden?" Ich war mir nicht so sicher, ob ich die Antwort wirklich hören wollte. Vielleicht auch weil ich befürchtete, dass sie mir gefallen könnte.
„Ziemlich geil, wenn man sich erst einmal darauf eingelassen hat. Hast du dir schon mal was in den Arsch gesteckt?"
„Eine Banane", log ich um nicht ganz so naiv zu erscheinen.
„Dann hast du ja schon mehr Erfahrung als ich damals!" Er stöhnte. Sein Bademantel hatte sich geöffnet und wäre nicht der Tisch da gewesen hätte ich wohl sehen können wie er seine Latte mit seiner Hand wichsen würde.
„Klaus hat mich entjungfert. Er hat uns erst Einläufe machen lassen, dann haben wir uns abwechselnd geblasen. Und dabei schon mal angefangen uns gegenseitig zu fingern. Dann ließ er Martin und mich uns auf das Bett knien, so dass unsere beiden Ärsche direkt nebeneinander waren. Und dann hat er ...
... angefangen uns mit viel Gleitgel zu fingern. Das war total geil Martin neben mir zu haben, der genauso die Finger im Arsch hatte wie ich. Klaus kündigte dann immer an, wenn er noch einen Finger dazu nahm. Zwischendurch küssten Martin und ich uns immer wieder. Nach vier Fingern meinte er dann, dass wir für seinen Schwanz bereit wären. Dann hat er uns gefickt. Abwechselnd. Er hat uns seinen dicken Schwanz abwechselnd in unsere hungrigen Arschfotzen gerammt. Macht dich das geil, das zu hören?"
Ich stöhnte. Inzwischen hatte ich meine Hose geöffnet und war ich auch hemmungslos am wichsen. Ich wollte aufstehen, um ihm zu zeigen wie ich es mir selbst besorge. Mich auf den Stuhl knien und meine Arschbacken aus auseinanderziehen, um ihm mein geiles Fickloch zur sofortigen Befriedigung anzubieten.
Aber stattdessen schob ich meinen Stuhl zurück und begab mich auf alle viere, während ich unter dem Tisch auf ihn zu kroch. Sein Bademantel stand offen und er hatte eine ziemliche Erektion, die er mit seiner Hand bearbeitete.
Zuerst sah ich sie mir einfach einmal aus der Nähe an. Komplett rasiert. Die pralle rote Eichel, komplett mit ersten Lusttropfen, ragte genau vor meinem Gesicht auf und die Eier hingen schwer auf den Stuhl hinab. Seine Größe beeindruckte mich. Sein Geilgeruch machte mich total heiß.
Wie wild begann ich seinem Schaft und an den Eiern zu lecken, was ihn noch mehr zu einem Stöhnen veranlasste. Schließlich nah ich auch die Eichel in den Mund und lutschte daran, wie ...