1. Urlaub auf den Kanaren


    Datum: 26.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Wasser verschwinden.
    
    „Deine Frau hat es aber wirklich eilig gehabt," grinste ich Uwe an, dann zog ich mir Shirt, Hose und Slip aus und ging mit leicht erigiertem Schwanz hinterher.
    
    Der Pool war natürlich nicht groß und Uschi war zur anderen Seite geschwommen. Ich plantschte langsam hin zu ihr und gemeinsam schwammen wir dann 3, 4 Bahnen, auf der letzten drehte sie sich auf den Rücken, präsentierte mir so ihre wirklich tollen großen Titten. Dabei hatte sie weniger Bauch als ich vermutet hatte und ihr Arsch schien sogar ziemlich fest und trotz der Größe knackig zu sein. Dazu, und das freute mein Rohr ganz offensichtlich, trug sie eine blitzeblank rasierte Möse. Sie blieb am Beckenrand stehen, mit dem Gesicht zu mir, und ich schwamm den letzten Meter auf sie zu, hielt mich links und rechts von ihr am Rand fest, kam ihr dadurch natürlich sehr nahe. Es machte ihr ganz offensichtlich nichts aus, sie lächelte mich an und wenn mich nicht alles täuschte, schob sie ihre großen Titten zu mir hin. Ich zögerte, aber dann sah ich etwas anderes: Mein Blick war kurz an ihr vorbeigeglitten direkt auf Karin und Uwe. Und dass die in einem heißen Kuss gefangen waren, war eindeutig. Na, wenn die, dann darf ich ja wohl auch, dachte ich, und dann kam ich ganz dicht an Uschi, unsere nackten Körper berührten sich, es löste irgendwie einen kleinen geilen wollüstigen Schauer in mir aus. Ich ließ den Rand los und umarmte Uschi, hielt mich an ihr fest, mmm, schön, trotz des Wassers immer noch ...
    ... warm und vor allem weich und dann küsste ich sie. Ihr Mund war nur zu bereit, ihre Lippen öffneten sich sofort und ihre Zunge fuhr suchend über meine Lippen, erforschten dann meine Zunge, wir knabberten an unseren Unterlippen und dann, dann hatte sie plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz.
    
    Im Wasser ist der immer klein, aber ich wusste ja, lange würde er nicht mehr in diesem Zustand bleiben, umso mehr, als ich jetzt eifrig begann, ihre großen, vollen Titten zu kneten und ihre Nippel mit zumindest einer Hand zu bearbeiten. Ich liebe es, sie zwischen den Fingern zu zwirbeln und die Titte dann an dem Nippel so hoch wie möglich zu ziehen. Ich liebe es zumindest dann, wenn sich eine Reaktion wie auch hier bei Uschi einstellt: Beim Küssen atmete sie nicht mehr gleichmäßig, sondern jetzt stoßweise, sog zwischendrin scharf die Luft ein, alles Zeichen, wie geil sie das machte. Sie wollte sich wohl revanchieren, denn sie machte sich frei, tauchte unter und fing meinen Schwanz mit ihrem Mund unter Wasser ein, blies ihn sofort und geschickt. Und ich hatte zwei Vergnügen auf einmal: Zum einen ihren warmen Mund um meine Latte, an der auch ihre Zunge spielte, und zum anderen nur etwa drei Meter entfernt den nackten Arsch meiner Karin, die mit leicht gespreizten Beinen vor Uwe kniete und dessen Rohr blies. Zumindest lies ihre Kopfbewegung auch nicht den geringsten Zweifel an ihrer hingebungsvollen Tätigkeit.
    
    Dann tauchte Uschi prustend wieder auf, ich grinste sie an: „Anstrengend auf die ...