X-maswunsch an seine sexy Mutter 16 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 16

... wieder mit jungem Blut gefüllt waren, ja beide konnten nicht genug voneinander bekommen, seine glitschige Hände griffen ständig an den erstaunlich großen Brüsten seiner Mutter und streichelten ihre kurven, während die Hände und schlanken, seifigen Finger seiner Mutter nie weit davon entfernt zu sein schienen, die Länge seines geschwollenen Glieds zu erkunden.

„Oh Gott, Mama, du hast fantastische große Dinger unter deiner Bluse, ich muss dich wieder ficken", flüsterte Jan ihr ins Ohr, als seine schaumige Hand neckend über die gesamte Oberweite seiner Mutter glitt, die mit ihrem Rücken an seiner Vorderseite stand und seine Länge seines schon wieder sehr schmerzenden Schwanzes spürte.

"Noch nicht, mein Schatz, lass uns unter der Dusche sauber machen und dann wird Mama zeigen, was sie mit deinem wunderschönen Schwanz wirklich anstellen kann", grinste sie ihren Sohn an und genoss wie er ihre schaumigen Brüste mit seinen schaumigen Händen massierte.

„Oh Mama", stöhnte er hinter ihr und rieb frech sein Becken gegen ihr Steißbein, „ du weißt, dass wir heute Nacht nicht viel Schlaf bekommen werden", sagte Jan, als sie sich beide in den pulsierenden Strahl der Brause stellten und den Schaum von ihren sündigen Körper wuschen.

„Darauf zähle ich", antwortete sie, bevor sie seine geschwollenen Eier ein letztes Mal sanft drückte, bevor sie sich abspülte.

Jan lag wie besprochen unter lag im Bett seiner Mutter, sein Schwanz immer noch fast ganz erigiert, das einzelne Laken ...

... gespannt über die geschwollene Ausstülpung, er hatte sein ganzes Leben darauf gewartet, und er würde die Chance, die ihm jetzt gegeben worden war, nicht vergeuden, er sah auf seinen Schwanz hinunter und lächelte, eine glänzende Precumperle sickerte durch das Laken. Er musste nur an seine Mutter denken und sein Schwanz würde anfangen ein Zelt zu bauen + im Moment war er definitiv bereit für mehr von ihrem spektakulären Körper, bevor er fertig war.

Scheiße, nein, er hatte noch viel mehr Sperma, das er loswerden musste, bevor er schlafen konnte.

Jan hatte seine Mutter in der Dusche neben ihrem angrenzenden Ankleidezimmer zurückgelassen und die Decke direkt vom Bett gezogen, sodass nur ein einziges Laken und der große Stapel Kissen auf dem hölzernen Kopfteil aufgetürmt waren und Jan hatte die Nachttischlampen auf beiden Seiten eingeschaltet, um sicherzustellen, dass er seine Mutter in allem, was sie für ihn anziehen wollte, gut sehen konnte, denn das sanfte Licht warf einen warmen, bernsteinfarbenen Schimmer über das Bett und ließ das Ehebett seiner Mutter sinnlich intim erscheinen -- die perfekte Kulisse für einen liebevollen Sohn, um seine Mutter mit jedem Zentimeters seines Schwanzes zu ficken und jetzt wartete er, seinen stoßenden Schwanz bereit und brauchte definitiv Aufmerksamkeit.

" Jetzt mein Schatz, bist du fällig", grinste Susie ihren Sohn an und die warme, beschwingte Stimme seiner Mutter ließ ihn in ihre Richtung schauen, als sie durch das Zimmer ging und sich an ...