Ein Tag
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich war gerade aufgestanden und hatte mir einen Kaffee gemacht. Da das Wetter herrlich sonnig war, entschied ich mich ihn auf dem Balkon zutrinken. Ich schlafe ja meistens nackt, so setzte ich mich auch draussen auf einen der Stühle. Meine Wohnung war eine der obersten. Es war also nicht einsehbar.
Ich bin Claire, 28 Jahre alt und von schlanker Posture. Meine Brüste waren C Grösse, zudem bin ich seit meiner Jugend rasiert. Als ich auf den sonnengewärmten Stuhl sass, merkte ich schnell wie die Wärme meine Schamlippen öffneten. Eine angenehme Wärme stieg hoch und zugleich spürte ich eine Feuchtigkeit. Als ich kurz mit dem Finger durch meine Lippen fuhr, wusste ich auch wieso. Ich war feucht und geil.
Da ich frei hatte, wollte ich den Tag auch geniessen und mein Exhibitionismus ausleben. Ich ging nach dem Kaffee ins Bad und duschte mich. Mein Feeling war aufgewühlt, in mir spürte ich eine Unruhe. Ich rubbelte mich ab, und meine Muschi war schon wieder feucht. Da ich schöne stehende Brüste hatte, zog ich nicht immer einen BH an. Ich nahm mein Sommerkleid. Es war seidig, dünn und sehr luftig. Ich zog es an. Kein BH, keinen Slip.
Es war mittlerweile 11Uhr. Ich setzte mich in meine A-Klasse und fuhr auf die Autobahn. Dieser folgte ich gut 30 min, dann kam ein grösserer Rastplatz. Ich hielt an, weil meine Blase reklamierte. Da ich nicht in die Toilette wollte, Ekel, steuerte ich einen der Tische an.
Im hinteren Teil sah ich einen. Ich setzte mich. Ich schaute um mich. ...
... Es waren nur ein paar vereinzelte Männer da. Ich schlüpfte aus dem Kleid und legte es auf die Bank. Dann bückte ich mich. Schnell entleerte ich meine Blase. Als ich wieder aufschaute, sah ich das sich zwei Männer näherten.
Ich blieb noch gebückt und liess es austropfen. Die zwei standen nun da und schauten mir zu. In Ihren kurzen Hosen sah ich, wie sich eine Beule abzeichnete. Als ich fertig war stand ich auf. Die zwei schauten mich an. Der eine schob seine Hose runter und sein steifer Schwanz schwappte heraus.
Ich stand nur da. Er nahm nun seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu rubbeln. Sein Glied wurde noch steifer. Automatisch griff ich mir an meine Muschi und streichelte sie. Ich spürte wie ich nass war, und dies nicht vom Wasser lassen.
Ich lehnte mich an den Tisch. Automatisch öffneten sich meine Schenkel ein weinig. Ich fingerte mich nun. Die zwei stellten sich nun vor mich. Der eine masturbierte immer noch und der andere schaute mich nur an. In der Zeit fingerte ich mich immer noch, dadurch stöhnte ich ein wenig. Der eine berührte nun meine Brust und streichelte sie genüsslich. Ich liess es geschehen.
Er spielte mit meinen Brustwarzen. Ich wurde noch heisser. Ich stoppte mit fingern und genoss es nur noch. Als er sah das ich meine Hand aus meinem Schritt nahm, führte er seine dahin. Augenblicklich spürte ich seinen Finger in meiner Muschi. Ich stöhnte. Sein Schwanz stand wie eine Eins.
Er trat einen Schritt näher an mich. Sein steifer Schwanz ...