1. Das Doppelte Lottchen


    Datum: 28.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... wie das ganze passiert war. Es war schon spät und ich klappte das Sofa aus. Dann holte ich Bettzeug und Tobias ging duschen. Ich hatte schon geduscht und kam zu ihm auf das als Bett umgebaute Sofa. Wir kuschelten uns unter die tigerfarbene Bettdecke.
    
    Mir war bis zum nächsten Morgen gar nicht klar, dass er nackt im Morgenmantel und ich nur in einem türkisfarbenem sehr knappen Nachthemd mit Spaghettiträgern ohne Slip war. Wir schauten noch ziemlich lange fern und schliefen irgendwann ein. Glücklicherweise war er unter der Decke. Der Morgenmantel war natürlich offen, aber die Decke verhüllte ihn bis zum Bauch.
    
    Ich lag halb auf ihm, quasi in seinem Arm. Ich wachte auf und sah ihn an. Ich traute mich gar nicht, mich zu bewegen, doch er wachte kurz nach mir auf. Dann strich ich ihm über die Wange und sagte: "Guten Morgen!" Dann wollte er mich küssen, doch ich drehte ihm die Wange hin und bekam meinen Gutenmorgenkuss dann auf die Wange. Er strich mit seinen Fingerspitzen über meinen Oberschenkel. "Hast du immer so viel an?", fragte er lachend. "Soll ich es für dich ausziehen?", fragte ich und zog meine träger runter, sodass er meine Brüste sah.
    
    Das Nachthemd hing auf meinen Hüften. Als er anfing, zwischen meinen Beinen herumzufingern, stand ich auf und fragte: "Willst du auch ein Glas Milch?" Ich stieg aus dem Bett und schenkte uns ein eiskaltes Glas Milch ein. Dann krabbelte ich wieder zurück ins Bett. Ich gab ihm das Glas kalte Milch und er nippte daran.
    
    Ich trank ...
    ... einen Schluck und kleckerte die kalte Milch über meine Brust. "Soll ich es ablecken?", fragte er und leckte sanft über meine linke Brust. Ich hob mein linkes Bein und spürte sofort seine warmen Finger an meiner Oberschenkelunterseite, während er mir sanft meine Brustwarze ablutschte. Dann knutschten wir herum. Dabei wanderten seine flinken Finger weiter zwischen meine Beine.
    
    Als er mit einem Finger in mich eindrang, war ich schon völlig nass. Es erregte mich. Er fing an, mich zu Fingern und ich rutschte immer flacher aufs Bett und stellte meine Beine auf. Dann spürte ich seine Zunge, als er den Finger aus mir zog. Ich hatte unglaubliche Gefühle und drehte mich langsam auf die rechte Seite. Er streichelte meine nackte Haut. Irgendwann kniete ich und hatte Chance, ihm den Gürtel vom Morgenmantel zu öffnen. Er pellte seine Arme aus dem Ding und dann schnappte ich mir seinen Steifen. So eine Morgenlatte war doch etwas Feines.
    
    Ich leckte seinen Schwanz ab und blies ihn. Es gab keine Zeit zu verlieren, denn steifer konnte er nicht werden. Ich krabbelte über ihn und setzte mich auf seinen Schwanz. Dann hob ich mein Becken etwas und griff mit der Hand hinter mich, um seinen Harten in die richtige Richtung zu dirigieren.
    
    So nass, wie ich war, flutschte er sofort in mich hinein. Ich brauchte mich nur noch zu setzen. Ich spürte, wie schnell es ging und stieg von ihm, um mich neben ihn zu knien. "Komm schon, Tobias! Fick mich!", zischte ich und wackelte mit meinem Po. Er baute sich ...
«12...567...»