1. Nach dem Opernball - Teil 1


    Datum: 29.12.2023, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Unserer Sohn hatte seinen 18 jährigen Geburtstag bei uns gefeiert. Wir, meine Frau Melanie und ich, haben den Abend bewusst auswärts verbracht. Wir waren in der Oper. Meine Frau Melanie ist 42 Jahre alt und sieht sehr gut aus. Blond, schlanke Figur. Sie hat immer auffallend moderne Klamotten an. Zum Opernbesuch war sie elegant gekleidet und hatte dazu extra lange schwarze Lederhandschuhe getragen. Diese gingen ihr bis zur Mitte des Oberarms und saßen total eng. Sie waren weich und glatt. Beim Anziehen der Handschuhe benötigt sie immer etwas mehr Zeit, bis sie dann richtig sitzen und zwar hauteng. Wie gesagt, wir kamen gut gelaunt aus der Oper zurück und waren vorher noch ein Glas Wein trinken. Bei Melanie waren es etwas mehr, was man an ihrer überschwenglichen Art auch merkte, da sie sonst kaum Alkohol trinkt. Aber zur Feier des Tages .... schließlich wird der Sohn nur einmal volljährig, sagte sie bei jedem Glas wieder neu. Nun wir ließen uns Zeit und waren gegen 2 Uhr wieder zuhause. Wir hörten noch Musik aus dem Keller, als wir zuhause ankamen. Ich nahm meiner Frau den Mantel ab und ging damit ins Schlafzimmer, um sie in den Schrank zu hängen. Ich hörte wie die Tür im Keller aufging, denn die Musik wurde kurz lauter. Dann hörte ich oben im Flur eine männliche Stimme, die sich mit meiner Frau unterhielt. Ich hängte alles ordnungsgemäß in den Schrank, was etwas länger dauerte und konnte Wortfetzen aus dem Flur entnehmen, wie ... "sie sehen echt toll aus in ihrem Kleid und was ...
    ... für tolle Handschuhe sie anhaben..." Man entnahm der Stimme. dass hier reichlich Alkohol schon im Spiel war. Als ich in den Flur trat sah ich, wie sich meine Frau mit einem jungen Mann ca. 19-20 Jahre alt unterhielt. Wir kannten ihn beide nicht.
    
    Er machte meiner Frau weiterhin Komplimente und störte sich nicht an mir, sondern sagte nur, dass ich eine tolle Frau hätte. Er wäre glücklich an meiner Stelle. Ich nahm es nicht sehr ernst und dachte, meine Frau auch nicht, aber die stand - sicher bedingt auch durch den Alkohol - ganz verzückt da und ließ die Komplimente über sich ergehen. Ich ging ins Wohnzimmer, wohin meine Frau dann auch folgte. Ihr junger Verehrer folgte ihr wie ein junger Hund. Meine Frau wollte ihre Handschuhe ausziehen, aber ihr junger Verehrer hielt sie davon ab und erklärte ihr, dass die Handschuhe bei ihr so elegant und vor allem so sexy. Ich sah, wie er ihre in weichem Leder gehüllten Hände und Arme immer wieder streichelte. Er wirkte richtig geil und aufdringlich. Ich dachte, das hat sich gleich erledigt und meine Frau wird ihn in die Schranken verweisen. aber da hatte ich mich geirrt. Sie ließ es zu, dass er immer wieder über ihr Leder streichelte. Meine Frau lachte nur und ließ ihn gewähren. Wie auch immer, er kannte den Vornamen meiner Frau und fragte, ob er sie duzen dürfte.
    
    Sie lachte nur und sagte ok. Er hieß Sven. Sven schaute sie lange an, meine Frau schien etwas irritiert, dann fragte er sie, ob sie ihm einen Gefallen tun könnte. Das kommt ...
«123»