37 Grad heiß und schwül.
Datum: 29.12.2023,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
37 Grad heiß und schwül.
Eine Geschichte die schon eine Zeitlang her ist.
Alle genannten Personen sind über 18 Jahre.
Ich bin mit meinem Cousin Hannes auf dem Weg zum Stausee. Wir wollen baden gehen und suchen uns daher einen abgelegenen Platz, der weder per Auto noch per Fahrrad erreichbar ist. Nach 15 Minuten durch eher unwegsames Gelände erreichen wir, schon recht verschwitzt, unseren Lieblingsplatz.
Da wir völlig alleine sind, beschließen wir, dass wir nackt ins Wasser springen. Was wir auch an diesem Platz immer wieder machen. Die nassen Sporthosen nach dem Baden finden wir beide unangenehm. Also, T-Shirts aus, Hosen runter und rein ins kalte Nass.
Hannes ist ein Jahr jünger als ich und eher klein gewachsen, hat eine schön gebräunte Haut schmalen Oberkörper schlanke aber muskulöse Beine und einen flachen Arsch. Sein Schwanz, oder sollte ich besser Schwänzchen sagen, ist dünn und deutlich dunkler als seine Körperfarbe, er hat eine ausgeprägte Vorhaut. Ein kleiner Haarkranz von ca. ein Zentimeter schmückt sein Ding. Einen leichten Haarflaum unter seinen Achsel, aber sonst kein Haar am ganzen Körper. Er wirkt ein wenig feminin.
Anders bei mir. Ich bin für mein Alter groß, hab eine hellere Haut und auch deutlich mehr Fleisch auf den Knochen. Obwohl altersbedingt auch nicht viel Behaarung, so ist es doch um einiges mehr, als Hannes aufzuweisen hat. Mein Schwanz ist, so denke ich normal lang, aber auch etwas dicker. Die Schwanzspitze lugt immer ein wenig ...
... hinter der Vorhaut hervor. Mir gefällt es, denn wenn es steif wird, zieht sich die Vorhaut fast ganz zurück.
Das Wasser hatte geschätzt 21 Grad, also ist es recht frisch. Was natürlich dazu führte, dass sich unsere Pimmel ins Körperinnere zurückzogen. Wir waren fünf Minuten lang rausgeschwommen, als Hannes zum Ufer blickte und sagte: “Schau mal!“
Schock. Am Ufer stand ein Mann und hatte unsere Kleider in der Hand. „Scheiße. Was tun wir jetzt, wir sind nackt?“ flüstert Hannes mir zu. „Wir müssen uns die Kleider holen. Das ist übrigens der Herr Mitterhuber, aus unserem Ort“, zischte ich zurück.
Der Herr Mitterhuber, ist Mitte vierzig, hat bereit graue Schläfen, ist verheiratet, kinderlos und vom Beruf ist er Weinverkäufer, wo er sehr erfolgreich zu sein scheint, denn er hat sich vor Jahren eine schöne Villa, abseits des Ortes, errichtet. Die Villa fällt auf, weil sie kein Dach hat, wie alle anderen Häuser im Ort, sondern sie hat, ein ummauertes Flachdach, was auch als Terrasse nutzbar ist. Hinter vorgehaltener Hand heißt es aber, er soll es auch mit Männern treiben und jeder fragt sich, wie seine Frau das aushält? Offen wird so etwas, in einem kleinen Ort, natürlich nie besprochen. Er gilt aber als hilfsbereit und freundlich.
Wir schwammen zum Strand und da sahen wir, dass auch Herr Mitterhuber ganz nackt war. Er hatte sein Schwanzhaar zurückgestutzt, was seinen Schwanz, der sicher nicht viel größer war als meiner, schön zur Geltung brachte. Die Brust war leicht beharrt ...