Die Studie
Datum: 29.12.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... irritiert. Ich hatte mich so auf ihn eingeschossen, dass ich gar nicht merkte, dass er nur Spaß machte. Aber er hatte recht, eine Erektion wäre hilfreich gewesen. Ich sah ihm in die Augen und fragte ganz lieb: "Bereit?" Micha nickte und nahm meine Hand. "Kaum zu glauben, dass wir uns über so etwas mal unterhalten!", meinte er. Dann legte er meine Hand auf seinem Glied ab. Ganz vorsichtig umgriff ich mit meinen Fingern sein halbschlaffes Glied. Das war schon im schlappen Zustand nicht uninteressant. Ganz vorsichtig schob ich die Haut an seinem Schaft hoch und wieder runter. Ein Blick in seine Augen verriet mir, dass er es genießen wollte. Es war sicherlich seltsam, wenn seine beste Freundin ihm einen runterholte, nur aus lauter Neugier. "Du darfst ruhig sagen, wie sich das anfühlt!" Er sah mich an und sein Blick wurde immer kleiner. "Hmmm ... Du hast schön warme Hände. Das fühlt sich angenehm an!", sagte er leise.
Nun spürte ich, wie sein Glied in meiner Hand zur vollen Größe heranwuchs. "Gibt es irgendwas, das dich aufgeilen würde?", fragte ich ihn. "Darf ich deine Brüste anfassen?", wollte er wissen. "Wenn dich das erregt? Nur zu!", erlaubte ich es ihm. Micha zog die dünnen Träger von meinen Schultern und legte meine Brust frei. Ganz zärtlich fing er an, mit seiner Hand meine Brüste zu streicheln.
Ich hatte angefangen ihm mit relativ festem Griff einen runter zu holen. Es dauerte nicht lange, da schloss er die Augen. Hörte ich da etwa ein leises Stöhnen. Er öffnete ...
... meinen Mund und zischte: "Gesa ...." Dann pochte es erst in seinem Schwanz. Ich verlangsamte das Wichsen und drückte fester zu. Nun fing er richtig an zu Stöhnen. Ringfinger und Daumen hatte ich zu einem festen Ring zusammengeschoben und wichste die Haut nur noch hoch bis zu seiner Eichel hoch, die immer praller wurde. Micha legte seine Hand auf meine Schulter und es zuckte schon in seinem Unterleib. Nun presste er sein Becken nach oben, quasi meiner Hand entgegen, die ihm fest im Griff hatte. Er keuchte ein paar Male laut: "Aaaaahhh ... Aaahhhh ... Aaaaahhh"
Dann ergoss er sich in meiner Hand. Sein warmer Samen schoss aus seiner Eichel und landete auf seinen Oberschenkeln und auf dem Sofa. Ich lockerte meinen Griff und wichste locker weiter, bis sich der Rest über meine Hand ergoss. Dann hielt ich ihn nur noch und schaute Micha an.
"Wer hat dir das denn beigebracht?", fragte er völlig zufrieden. "Wieso? Hat es dir denn gefallen!", wollte ich wissen. "Es war ... schöööön!", seufzte er. Nun entließ ich ihn aus meiner Hand. Mit einem Blick auf meinen vollgeschmierten Handrücken lachte ich: "Schön, dass es dir gefallen hat! Aber meinst du nicht, dass du mal öfter wichsen solltest? Eine Freundin könnte vielleicht helfen! Ich will dir ja nicht jedes Mal einen runterholen müssen!"
Micha zog die Hand von meiner Schulter und ich zog meine Träger wieder hoch. "So ... So, meine Brust erregt dich also?", scherzte ich. "Nein, im Ernst!", sagte er. "Du hast eine wirklich tolle ...