Klassenreise Teil 3
Datum: 29.12.2023,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... zwischen ihren
Schenkeln, so daß sich meine Eichel direkt unter ihrem Harnröhrenausgang befand. "Du kannst",
sagte ich. Sie entspannte ihre Muskeln und pißte mit aller Kraft auf meine geschwollene Eichel. Der
heiße Strahl reizte mich sehr stark und brachte das Faß zu Überlaufen. Ich nahm meinen Penis in die
rechte Hand und steckte die Eichel mit dem gespannten Kondom darüber in ihr glitschiges Loch und
stellte mir vor, ich würde meinen Saft in sie hineinspritzen. Natürlich wurde mein Sperma von einer
Gummiwand zurückgehalten. Das Reservoir des Kondoms war prall gefüllt. Um den Orgasmus zu
intensivieren, schob ich meine Eichel in dem engen Pussyeingang hin-und her. Durch das Pissen war
Susan extrem geil geworden und rieb mit zwei Fingern ihren Kitzler, während ich meinen Schwanz
herauszog und mit dessen noch harter Spitze den Bereich direkt unter ihrer Klitoris massierte. Kurz
darauf kam auch sie. Sie schloß die Augen und spreizte während ihres Höhepunktes ihre inneren
Schamlippen, offensichtlich schien das eine Gewohnheit von ihr zu sein. Als wir beide wieder
einigermaßen zu Atem gekommen waren, gaben wir uns einen einminütigen Zungenkuß. Ich sagte ihr,
daß sie das geilste Mädchen sei, das ich je gesehen hatte. Sie lächelte und sagte: "Wahrscheinlich
wunderst du dich, daß wir das hier machen, aber es macht mich total an, jemanden zu verführen, der
nie gedacht hätte, daß er mich je bekommen würde. Aber ich mache es nur wegen des ...
... Sex, nicht weil
ich dich liebe." Das hatte ich schon erwartet. Ich liebte sie auch nicht, aber ihren Körper. Er war alles
für mich. Zwischen uns konnte es nur eine sexuelle Beziehung geben. "Was ist, wenn wir wieder zu
Hause sind? Können wir uns weiter treffen? Ich brauche deinen Körper, ich liebe ihn!" "Ich weiß nicht",
meinte sie. "Mein Freund darf auf keinen Fall was davon erfahren, er würde es falsch verstehen und
ich möchte ihn nicht verletzen." "Das kann ich verstehen", erwiderte ich. "Aber so etwas schönes wie
in den letzten 2 Tagen habe ich noch nie erlebt und ich möchte, daß es ewig so weiter geht!" "Wir
können bestimmt eine Lösung finden", meinte sie. "Wir können uns ja heimlich treffen, z.B. in einem
Wald oder so." Damit war alles klar zwischen uns. Da wir den heutigen Tag zur freien Verfügung
haben würden, verabredeten wir uns für den Nachmittag im städtischen Freizeitbad, wo wir weiter
unsere Phantasien ausleben wollten. Es war nachmittags, 16 Uhr. Den ersten Teil des Tages hatte ich
mit zwei Freunden damit verbracht, CDs in Kaufhäusern anzuhören und die Zeit totzuschlagen.
Wieder zurück in der Jugendherberge sagte ich ihnen, ich wolle nochmal los, eine CD kaufen, weil ich
vorhin ja ZUFÄLLIG mein Geld nicht bei mir hatte. Ich hatte mich vorher schlau gemacht, wie ich zu
diesem Schwimmbad kommen könnte und es in einer unbeobachteten Minute Susan erzählt. Wir
wollten uns dort am Eingang treffen. Als ich ankam, war sie schon ...