Klassenreise Teil 3
Datum: 29.12.2023,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... hockte sich mit gespreizten Beinen vor das Klo, auf dem ich
saß, auf den Boden. Sie lutschte an meinem Ding und massierte gleichzeitig ihre Pussylippen. Dann
stand sie auf und drehte sich mit ihrem Po zu mir. Ich zog ihre Arschbacken auseinander, so daß ich
ihr enges Arschloch sehen konnte. Langsam bewegte sie ihren Hintern in Richtung meiner
geschwollenen Penisspitze. Meine Eichel stieß jetzt an ihren Eingang. Langsam ließ sie sich nieder
und meine Eichel drang zwischen ihren Arschbacken ein. Leider kam ich nicht viel weiter. Ich umfaßte
Susans Hüfte und zog sie auf- und ab. Ich bemerkte, daß es schon ziemlich scharf aussah, wie mein
vergleichsweise riesiger Schwanz mit der Spitze in ihrem winzigen Arschloch steckte. Plötzlich klopfte
es an unsere Klotür. Eine Frauenstimme sagte: "Kann ich bitte auch mal da rein, sie blockieren das
WC schon seit zehn Minuten!" Wir hielten inne. Mein Puls beschleunigte sich merkbar. Wir waren
beide ziemlich aufgeregt. Der Gedanke, daß wir erwischt werden könnten, machte mich total geil. Ich
begann wieder, Susan auf- und ab zu ziehen. Meine Eichel wurde durch die starke Reibung an den
Wänden ihres Poloches stark gereizt. Die Frau vor dem Klo sagte:"Das ist ja wirklich unmöglich, was
machen sie denn so lange da drinnen! Oder geht es ihnen nicht gut? Sie antworten ja gar nicht!"
Susan stellte sich unvermittelt hin, so daß mein Schwanz aus ihr ...
... herausglitt. Dann bedeutete sie mir,
aufzustehen. Dann stellte sie sich breitbeinig über das Klo, streckte mir den Po entgegen und zog die
Pobacken auseinander. Ich nahm meinen großen Schwanz und drang mit der Eichel in ihr Poloch ein,
dann noch ein Stück tiefer. Ich bewegte mich immer rascher in ihr hin- und her. Plötzlich fühlte ich die
Plateauphase, mein Schwanz verhärtete sich und ich stieß genußvoll noch einmal zu. Dadurch wurde
meine Vorhaut in ihrem engen Hintereingang noch einmal stark zurückgezogen und ich spritzte mein
Sperma in ihr Arschloch. Dann zog ich meinen Penis heraus. Ich wollte eigentlich noch Susan zum
Punkt bringen, aber offensichtlich konnte sie nicht mehr und winkte lächelnd ab. Die Frau vor dem Klo
war jetzt verschwunden und wir gingen erschöpft in die Umkleidekabinen. An diesem Tag war ich nicht
mehr zu gebrauchen und döste auf meinem Bett vor mich hin.
Auf der Reise hatten wir noch jeden Morgen Sex, wobei wir ziemlich viel ausprobierten und unserer
Phantasie freien Lauf ließen.
Als wir wieder zu Hause waren und zur Schule gingen, distanzierten wir uns trotzt unserer Pläne, uns
heimlich zu treffen, immer weiter voneinander. Wir trieben es kurz nach der Reise noch einmal auf
dem Schulklo, aber dann nie wieder. Bis zu meiner nächsten sexuellen Erfahrung sollte es einige
Monate dauern...
Fortsetzung in "Rendezvous in Dänemark"
Anonymer Autor