1. Seltsame Tage #05


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... kontrollieren.
    
    Ich umschlinge Martin und ziehe ihn ganz auf mich. Ich küsse ihn. Ich will es einfach tun. Ihn küssen, während meine Muschi zuckt.
    
    In dem Moment, als sich unsere Zungen berühren, beginnt auch er zu zucken und es fühlt sich einfach nur herrlich und geil an, wie sein heißes Sperma in meine noch immer zuckende Muschi spritzt, während wir uns küssen.
    
    Auch Skippy kommt zu mir und küsst mich. Unsere Zungen spielen umeinander, während Martin sich noch immer in meine Muschi entleert. Das ist so geil, dass ich am liebsten noch weitermachen würde. Niemals mit dem Sex aufhören.
    
    Ein Blick auf die Uhr, über der Tür sagt mir, dass nicht mal eine halbe Stunde vergangen ist, seit ich rein bin. Vom Gefühl her hätte ich das auf wesentlich länger geschätzt.
    
    Martin steht auf und ich fühle wie, mit seinem Schwanz, auch seine Ladung aus mir raus läuft. Eine Weile bleibe ich noch auf dem Sofa sitzen, da meine Beine noch etwas wackelig sein könnten. Zumindest fühlen sie sich leicht taub an, nachdem ich sie wieder runter genommen habe.
    
    Wow, war das ne Erfahrung, denke ich, als ich mir die Küchenrolle nehme, welche Skippy mir reicht. Ob ich die Zwei noch mal etwas reizen sollte? Klar. Ich stecke meinen Zeigefinger in meine Muschi und lecke ihn ab.
    
    „Mhhhhh, Lecker." stelle ich fest und grinse Beide an.
    
    Ich wische mich grob sauber und gehe dann rüber, zur Küchenzeile um den Rest mit Wasser abzuwaschen. Eine Dusche wäre hier echt praktisch. Aber ...
    ... es muss eben so gehen.
    
    „Willst du dich einmal richtig sauber machen?" fragt Skippy.
    
    Ich nicke und frage mich, was er damit meint.
    
    „Ich hab den Schlüssel für die Räume von den Putzleuten. Da ist ne Dusche und die kommen eh erst gegen Mittag."
    
    „Warum hast du nen Schlüssel für da Unten?"
    
    „Hab für fast Alles nen Schlüssel hier." antwortet er, Schulterzuckend.
    
    Nachdem ich mich soweit gereinigt habe, dass ich meine Klamotten, ohne sie voll zu sauen anziehen kann, gehe ich, zusammen mit Skippy zum Fahrstuhl. Unten gehen wir durch die Umkleideräume der Putzleute und dann in die Dusche.
    
    „Fang ruhig an zu duschen, ich hol dir was zum Abtrocknen."
    
    Zum Glück ist kein Sperma in meinen Haaren gelandet, sodass ich diese nicht mit waschen muss. Ich zittere noch immer etwas und es fühlt sich wieder so an, als würde noch immer ein Penis in mir stecken. Und ich genieße dieses Gefühl voll und ganz.
    
    Ich schließe meine Augen und lasse das warme Wasser über meine Brust und Bauch nach unten laufen. Auch spüre ich dabei, wie die letzten Reste aus mir raus laufen.
    
    „Hätt ich am Montag noch nicht gedacht..." unterbricht Skippy meine Gedanken.
    
    „Beobachtest du mich beim Duschen?"
    
    „Sorry, aber ich hab dich gerade gefickt... da ist duschen ja harmlos gegen."
    
    „Stimmt auch wieder."
    
    „Wie kam es heute früh dazu?"
    
    „Ich hatte Bock auf dich und ich hatte Bock auf Martin. Und da ihr beide zusammen da wart, hab ich mir eben gedacht, ich nehm euch Beide ...
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