Eine Truckerfahrt – Traum oder Wunschvorstellung?
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... gepflegt aussehender jüngerer Mann, etwa 40, der den Raum betrat. Erleichtert atmete ich auf, weil es nicht dieser riesiger Kerl aus dem Lkw war. Er sprach mich wieder in der mir unbekannten Sprache an. Vor meiner Liege stehend, zog er einfach meine Decke weg, machte mir klar, aufzustehen. Gern kam ich dieser Aufforderung nach und ließ mich von ihm bereitwillig betrachten. Nach allen Seiten drehte er mich, befühlte meine Brüste, fasste zwischen meine Beine, fühlte in meine Möse, packte meine Pobacken, zog sie auseinander und besah sich mein Arschloch. Seinem Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, er war zufrieden. Hatte er mich eventuell gekauft?
Dann plötzlich riss er mich an sich. Eine Hand an meiner linken Brust, eine Hand in meiner Scham, seine Zunge in meinem Mund. Das kam so plötzlich und unerwartet, selbst wenn ich an Gegenwehr gedacht hätte, es wäre kaum möglich gewesen. Aber ich dachte überhaupt nicht an eine Abwehr. Seine Zunge in meinem Mund versetzte mich in einen Rausch. Ich schloss meine Augen und überließ mich diesem Gefühl der Hingabe. Ich bekam nur dunkel mit, wie er seine Hose aufknöpfte, er mit seiner Hand die Scheide meiner Vagina spreizte und wie sein Peniskopf den Eingang zu meiner heißen Grotte berührte. Seine Finger fanden zielstrebig meinen Kitzler und schon überkam mich der schon so oft erlebte Rausch. Ganz langsam, fast im Schneckentempo glitt sein Schwanz in mich hinein. Ich konnte es nicht unterdrücken und mit lautem Stöhnen begleitete ich ...
... diesen Liebesakt. Taumelnd ließ ich mich mit ihm auf die Liege fallen und genoss diesen Fick am frühen Morgen. Es rauschte in meinen Ohren, heiße Wellen schossen durch meinen Körper. Diese gleichzeitige Stimulation mit der Zunge in meinem Mund, einer Hand an meiner Brust, die Finger, welche meinen Kitzler leicht massierten, es schlug wie eine Welle über mir zusammen. Er war ein Meister der Verführung. Willenlos, sehnsüchtig, drückte ich mich ihm ganz wie ein empfängnisbereites Weibchen entgegen. Mein Körper passte sich seinem Rhythmus an und ich schwebte der Erlösung entgegen. Ich spürte seinen Samen in mich schießen, verfluchte die Antibabypille, die eine Schwangerschaft verhinderte und verlor mich in einem endlosen Orgasmus.
Es dauerte wohl Minuten, bis mir wieder meine Situation bewusst wurde. Noch schwebte ich in den soeben erlebten Gefühlen und es war mir egal, was aus mir wurde. Ich wusste nur, diesem Mann, der nun neben mir lag und mich überall zärtlich streichelte, war ich verfallen. Zärtlich küsste er mich und nannte wohl seinen Namen. Bojan verstand ich nur.
Langsam erhob Bojan sich. Er nahm zärtlich meine Hand und ich folgte ihm bereitwillig, nackt, wie ich noch immer war. Durch die Türe, durch einen Gang. Dann standen wir in einem größeren Raum. Noch war er vollkommen leer. Er erinnerte mich aber sofort an einen Videoclip, den ich gesehen hatte. Vorne war wohl der Eingang. An den anderen drei Wänden befanden sich kleine und größere Öffnungen. Genauso wie ich es ...