Eine Truckerfahrt – Traum oder Wunschvorstellung?
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... ich mich gehen. Laut stöhnend, den Körper windend, bewegend, quittierte ich dieses herrliche Vorspiel. Oh, oh, bitte nicht, hätte ich ihm am liebsten zugerufen, als er mit der Feder immer wieder über meine Harnröhrenmündung strich. Ich wusste, lange konnte ich das nicht aushalten und meine Blase würde sich ungewollt entleeren. Warum hatte ich daran nicht gedacht und vorher noch einmal die Toilette aufgesucht. Ich seufzte tief auf, als die Feder jetzt über die Öffnung zu meiner heißen Grotte strich. „Ja, ja“ schrie ich laut vernehmbar. Je mehr ich stöhnte, umso intensiver strich seine Feder, jetzt weiter nach unter bis zu meinem Anus. Ich wusste, lange würde es nicht mehr dauern und hier, in einem Bordell, unter den Augen von zig Zuschauern, würde ich einen echten Orgasmus bekommen.
Oh, jetzt ribbelte er mit seinen Finger meinen Kitzler. Laut schrie ich auf. Während er weiter meinen Kitzler bearbeitete, steckte er zwei Finger der anderen Hand in meine Möse. Tiefer drang er ein, spreizte seine Finger, dehnte meine Vagina immer weiter auf. Oh, noch voller wurde es in meiner Grotte. Waren es jetzt drei, vier Finger die meine Möse ausfüllten? Noch tiefer spürte ich ihn in mir. So lang konnten keine Finger sein. Es musste seine ganze Hand sein. Oh, oh, stöhnte ich immer lauter. Alles drehte sich in meinem Kopf. Was machte dieser Mann wohl mit mir? Er spielte regelrecht mit den Fingern in meiner Muschi. Immer heftiger rieb er meinen Kitzler. Ich hielt die Luft an, er hatte ...
... wohl den G-Punkt gefunden. Mein ganzer Körper bebte. Ich schrie die Lust aus mir heraus. Mein Schrei wurde von der Videokamera übertragen und hallte in allen Räumen wieder. Eine Orgasmuswelle nach der anderen überrollte mich.
Nur im Unterbewusstsein bekam ich mit, er hatte seine Hand zurückgezogen und jetzt stieß ein Schwanz zu. Immer wieder. Bei jedem Stoß schrie ich laut auf. Es fühlte sich an als ob ich schwebte, ich flog von einer Welle zur nächsten. Irgendwann hörte es auf und ich lag erschöpft auf meiner Pritsche.
Wenn ich glaubte mich ausruhen zu können, war das ein Trugschluss. Durch meine Schreie, meine für jeden erkennbare Orgasmen hatte ich alle Freier angelockt. Schon stieß der nächste Schwanz zu. Durch einen kleinen Spalt über meinem Bauch konnte ich sehen, eine regelrechte Traube von Männern stand um meine Öffnung herum. Ich sah nur wippende Schwänze und dachte, diese wollen doch wohl nicht alle bei mir einlochen. Niemand hatte ein Kondom an und alle stießen sie zu. Ein Schwanz nach dem anderen füllte meine heiße Grube. Längst lief die Ficksahne aus der Möse, der Spalte bis zu meinen Po entlang und tropfte wohl auf den Boden. Irgendwann hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren, spürte nur noch die Stöße in meinem Unterleib.
Dann plötzlich, jemand der nicht nur seinen Riemen in meine Möse steckte, mit den Fingern bearbeitete er meinen Kitzler und wohl mit der anderen Hand schob er Finger in meinen Po. Augenblicklich wurde ich aus meiner Passivität ...