Mit der süßen Küchenkraft
Datum: 22.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Seit über einen Jahr gehe ich regelmäßig in die Betriebskantine essen, ob wohl ich das all die Jahre zuvor nie getan habe. Schuld daran ist Julia, der schwarze Teufel in die ich mich verknallt habe, aber außer heftigen flirten ist nix daraus geworden. Mich imponierte schon ihre schwarz glänzende Kurzhaarfrisur, ihre dunkel glänzenden Augen. Obwohl sie einen kurzen Küchenkittel trägt, der genügend Bein sehen lässt, denke ich mir den Rest immer ausführlicher dazu. Immer mehr sehne ich mich danach mit ihr zu vögeln. Nur wie anfangen, ich kann sie doch nicht bei der Essenausgabe danach fragen?
Doch dann, heute, dieser grauen, verregneten Märznachmittag. Nach der Arbeit auf den Weg von Firmenparkplatz zur Hauptstraße sehe ich sie mit Schirm vor mir. Kurzerhand halte ich an und lade sie ein mit zu fahren. Sie ist ohne zögern bei mir im Auto und fragt direkt: "Und was jetzt?". Ich antworte auf eine Art wie ich es so noch nie einer Frau angeboten habe: "Zu mir und vögeln, daran denke ich schon immer, wenn ich dich sehe". "He, das ist aber direkt, aber wir können es ja mal versuchen, fahr schon".
Bei mir nehme ich sie in den Arm und sie flüstert mir zu: "Aber nicht so wild, ich habe lange nicht mehr". "Lass dich einfach nur fallen, Julia, der Rest kommt von allein", da ziehe ich ihr aber schon den Pulli über den Kopf und sie steht im BH, der zwei feste Kugeln umhüllt, vor mir und lehnt sich an mich, versucht dabei mit der Hand auf meiner Hose meinen Lümmel zu erreichen. Der ...
... BH macht mehr Arbeit, denn es ist nicht einfach die vier Häkchen zu öffnen aber dann habe ich die Kugeln in der Hand. Nach und nach dränge ich sie auf das Sofa und ziehe ihr dabei auch noch die Jeans aus. Jetzt hat sie nur noch den Slip an. Ehe ich mich zu ihr lege, entledige ich mich jeder Kleidung ganz ungeniert. Natürlich sehe ich ihren Blick auf meinen halbsteifen Lümmel und als ich bei ihr liege frage ich sie warum sie so lächelt. "Du bist ganz glatt da unten, aber erwarte das nicht von mir". Ich antworte im Scherz: "In England sagt man auch, je kleiner die Hecke um so größer wirkt das Haus. Aber in Ernst, der geht auch mit Busch bei dir hinein". Ich bekomme einen Schlag in die Rippen. "Du bist auch ohne Hecke groß genug, darf ich ihm einen Kuss geben?". Ich antworte nicht, aber drücke ihren Kopf sanft in die Richtung. Zarte Küsse auf die Eichel folgen, dann die Zunge die um ihn flattert und das Knabbern an der Stange und den Beuteln. Er erreicht seine volle Entfaltung und sie beginnt sich an ihn festzusaugen und lässt ihm auch nicht wieder los. Die Explosion möchte ich jedoch noch nicht, sanft schiebe ich sie beiseite. "Julia, jetzt bis du an der Reihe. Sie schlüpft von allein aus dem Slip lehnt sich zurück und öffnet ihre Beine. Der schwäre Bär verdeckt den Ansatz ihrer Muschi, aber diese lässt sich mit den Fingern öffnen und das Zartrosa was dann auftaucht lässt einiges erwarten. Sie selbst lüftet das Geheimnis unter der kleinen Falte und zeig mir ihre schon erregten ...