Nackt auf der Terrasse 1
Datum: 01.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich träume von einem schönen nackten Mädchen, das sich auf meiner Dachgeschoßterrasse in der Sonne räkelt und alle Vorzüge ihres heißen Körpers völlig ungehindert meinen neugierigen Blicken aussetzt. Die Möglichkeit, daß ein Passant zufällig oder durch einen Lustschrei neugierig gemacht seinen Kopf hebt oder jemand vom etwa 300 Meter entfernten Nachbargebäude aus einem Dachfenster mit einem Fernglas herüberschaut und alles genau beobachtet, machen die ganze Sache nur noch aufregender.
So beschließe ich den erotischen Tagtraum an diesem heißen Sommertag Wirklichkeit werden zu lassen. Ich sende ein aufreizendes Einladungs-mms vom perfekten Blick meiner Sonnenterrasse ins Grüne des Villenviertels an A. Ich weiß, daß sie in ihrer kleinen stickigen Innenstadtwohnung schmort und der Verlockung meines erfrischenden Whirlpools mit der großen Doppeltür auf die Terrasse und einem ausgiebigen Sonnennacktbad in dieser ruhigen Umgebung bei der Affenhitze nicht widerstehen kann. Außerdem schreibe ich noch von eiskaltem Champagner und frivolen heißen Spielchen...
Die Antwort kommt prompt und wie erwartet: Gib mir 30 Minuten!
Ich bereite alles vor, lasse den Whirlpool einlaufen, stelle den Champagner in einen Eiskübel und arrangiere die Sonnenliegen und den Gartentisch auf der Terrasse. Ich merke wie ich immer erregter werde.
A. ist ein junges blondes Mädchen aus Skandinavien. Freizügig, erotisch, mit einem geilen Knackarsch, langen Beinen, festen mittelgroßen Brüsten und ...
... langen blonden Haaren. Sie lebt seit einigen Jahren hier, spricht aber kein Deutsch, nur Englisch. Verständigungsschwierigkeiten macht das aber überhaupt keine.
Es klingelt an der Tür. A. schwitzt ein wenig nach dem Aufstieg in den 4.Stock ohne Lift, aber das macht sie in ihrem kurzen bunten Sommerkleid und den hellbraunen hochhackigen Legionärssandalen nur noch aufreizender. Sie schiebt die großen dunklen Shades wie einen Haarreifen in ihre blonde Mähne, sagt "Hi" und küßt mich lange auf den Mund. In meiner Boxershort wird mein Schwanz steif. Sie schmiegt sich eng an mich, fühlt die Härte zwischen meinen Beinen und streichelt neckisch ein paar Mal an der Vorderseite der Hose entlang. Wooow, denke ich, was für ein heißer Sommertraum!
A. tritt auf die Terrasse, blinzelt in die Sonne, wirft begehrlich einen durstigen Blick auf den Eiskübel mit dem Champagner. Ich sehe im Sonnenlicht, daß sie unter dem Nichts von Kleidchen komplett nackt ist. Schnell schlüpft sie aus Kleid und Schuhen und nimmt ein Glas mit prickelndem Inhalt aus meiner Hand. Nach einem großen Schluck stellt sie sich mit gespreizten Beinen ans Geländer, hebt die Arme in die Höhe, streckt ihre runden festen Brüste der Sonne entgegen und seufzt: "Life is great!". Dem kann ich nur beipflichten, wenn ich meine nackte Venus im hellen Licht der Nachmittagssonne bewundere. Sie ist wie immer perfekt glattrasiert, leicht geschminkt und sieht aus als käme sie geradewegs vom Olymp herab.
Bevor ich noch einen Vorschlag ...