Playa Paraiso 35-36
Datum: 02.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... Ich weiß, dass er schon lange scharf auf sie ist."
„Du doch auch!"
„Hab ich ja gar nicht abgestritten. Schau sie dir doch nur an. Diese niedlichen Tittchen und dieses süße Fötzchen."
Offenbar hatte er im Eifer des Gefechts etwas zu laut gesprochen, denn plötzlich ruckte Carolins Kopf hoch. Als sie ihre Eltern in der Tür stehen sah, schrie sie entsetzt auf und rollte sich wie ein Ball zusammen.
„Oh Scheiße", keuchte Alex.
„Mama, Papa, das ist nicht...", begann Carolin.
„... wie es aussieht?" Andi lachte. „Also für mich sah es aus, als ob du den Schwanz deines Bruders geblasen hast und er deine Fotze geleckt hat. Und wie sah es für dich aus?"
„Wir haben... wir wollten...", stotterte Alex.
„Ficken?"
„Nein!"
„Aber was denn dann? Man bringt sich doch genau so auf Touren, bevor man miteinander fickt. Also wir machen das so."
„Papa!"
„Also die Wahrheit bitte. Wolltet ihr ficken? Oder habt ihr das schon längst?"
Carolin brach in Tränen aus. Schnell setzte sich Barbara neben sie und nahm sie sanft in den Arm. „Aber Liebling, es gibt keinen Grund zu weinen. Euer Papa will euch nur wieder ärgern. Wir haben nichts dagegen, wenn ihr miteinander schlaft."
„Ihr habt nicht..."
„Nein, wirklich nicht. Es ist zwar nicht gerade üblich, dass Bruder und Schwester es miteinander treiben, aber ihr seid bestimmt nicht die einzigen Geschwister, die es tun."
„Aber... das ist doch..."
„Inzest? Ja, das ist es. Deshalb solltet ihr niemandem davon ...
... erzählen."
„Aber... ihr... seid deswegen nicht sauer?"
„Nein, sind wir nicht. Unseretwegen könnt ihr miteinander machen, was ihr wollt", erlaubte Andi großzügig
„Naja, nicht alles", schränkte Barbara sofort ein.
„Was denn?", fragte Carolin beunruhigt.
„Babys!"
„Oh, äh..."
„Caro, du nimmst noch nicht die Pille. Du kannst also schwanger werden, wenn du ungeschützten Sex hast. Das willst du doch nicht."
„Nein Mama. Ich habe aufgepasst... also... bisher hat keiner in meiner Fotze... Scheide... abgespritzt, sondern nur in meinem Mund. Und Alex einmal in meinem Arsch."
„Sehr vernünftig. Dabei soll es auch bleiben. Eine richtige Schlampe schluckt sowieso am liebsten."
„So so, unsere Tochter ist also schon eine richtige Dreilochstute", bemerkte Andi anerkennend. „Kommt also ganz nach ihrer Mutter."
Carolin sah ihre Mutter fragend an. „Ja, Papa hat recht. Ich bin eine Schlampe. Eine devote Schlampe. Ich will gefickt werden. Ich will benutzt werden. Egal von wem. Von Papa, von seinen Freunden, von Fremden. Hauptsache meine Ficklöcher werden gefüllt und ich bekomme meine Portion Sperma. Ich bin ein Sexobjekt, ein Spielzeug für Männer und Frauen, die ihre perversesten Fantasien an mir befriedigen können." Barbara hielt einen Moment inne und schaute die Kinder forschend an. „Seid ihr jetzt schockiert?"
Carolin platzte sofort heraus: „Mama, Mama, genau so will ich auch sein. Eine devote Schlampe und Sexobjekt. Alex' Sexobjekt. Als er mich seinem Kumpel Lukas zum ...