1. Playa Paraiso 35-36


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... zugesehen, heimlich, hatte sein Stöhnen unterdrücken müssen, während er ihres laut und deutlich hörte, hatte dabei gewichst und es fast immer geschafft, gleichzeitig mit ihr zu kommen. Jetzt lag sie vor ihm, ganz offen, mit einladend weit gespreizten Beinen und weit geöffneter Fotze. So nah, so deutlich hatte er sie noch nie sehen können. Er musste sich beherrschen, um nicht sofort über sie herzufallen, seinen Schwanz in sie zu rammen und sie in alle Ewigkeit zu ficken. Es wusste, dass sie es wollte, so wie er es wollte. Aber er musste sich beherrschen, schon allein deshalb, um nicht sofort abzuspritzen.
    
    Um Zeit zu gewinnen, streichelte er sanft über ihre niedlichen Tittchen. Er spürte, wie sie unter seiner Berührung zitterte, hörte ihr behagliches Schnurren. Wie hart ihre Nippel waren! Er wusste, wie er sie behandeln musste, denn das hatte er oft genug beobachtet. Aber er konnte noch mehr tun. Er konnte etwas, dass sie nicht schaffte. Er konnte sie lecken und saugen. Und das tat er. Carolins Schnurren ging in leises Stöhnen über. Er spürte ihre Hand an seinem Schwanz, den sie umschloss und sanft wichste.
    
    „Komm her, ich will ihn schmecken", hörte er sie flüstern.
    
    Wollte sie etwa wirklich... seinen Schwanz... blasen? Das wäre die Erfüllung seiner wildesten Träume. Er war schon mit einigen Mädchen zusammen gewesen, hatte auch schon Titten und Fotzen gestreichelt, aber keine wollte bisher blasen. Seine Schwester dagegen... sie wollte. Freiwillig. Fragte sogar danach. ...
    ... Aber sollte er wirklich... Anschauen war das eine, anfassen auch, aber blasen? Das war doch schon richtiger Sex. Und mit seiner Schwester wäre das Inzest.
    
    Laura bemerkte sein Zögern. Sanft schob sie ihn zu Carolins Kopf. „Nun mach schon, du Trottel. Du willst es, sie will es, also was ist daran verkehrt? Lass dir einen blasen, und dann fick ihr den Verstand aus dem verdorbenen Körper."
    
    Bevor Alex weiter nachdenken konnte, hatte Carolin schon nach seinem Schwanz geschnappt. Ihre Zunge leckte über seine Eichel. Das Gefühl war viel zu schön, um noch zurückziehen zu können. Er genoss ihre Zunge, ihre Lippen, ihren Mund. Das war noch schöner, als er es sich vorgestellt hatte. Carolin zögerte nicht. Als sein Schwanz vor ihrem Gesicht auftaucht, konnte sie an nichts anderes denken als daran, ihn in sich zu spüren. Wenigstens in ihrem Mund. Als sie mit der Zunge über die Eichel leckte, schmeckte sie seinen Lustsaft. Lecker! Wie wohl dann erst sein Sperma schmecken würde? Sie saugte seinen Ständer geradezu in ihren Mund, lutschte und saugte, leckte und küsste. Sie hörte ihn stöhnen, spürte, wie sein Glied noch einmal anschwoll, wie es zuckte und pulsierte, und dann füllte sich ihr Mund mit einer heißen, klebrigen Masse. Sperma! Er hatte abgespritzt. In ihrem Mund. Ohne sie zu warnen. Aber warum hätte er das auch tun sollen? Er war ihr großer Bruder, er hatte schon immer bestimmt, wo es lang ging, deshalb hatte er das Recht, auch jetzt mit ihr zu machen, was er wollte. Ohne sie zu ...
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