1. 0.3 Der gemietete Gigolo


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gebrauchen ?“
    
    Sonja wirft mir einen unsicheren Blick zu, dann stammelt sie:
    
    „Jahh, es gefällt mir.“
    
    Der Stecher wendet sich an mich.
    
    „Sie ist schlecht erzogen, wissen Sie das ?“
    
    Ich schaue ihn fragend an.
    
    „Wieso ?“
    
    „Sie vergisst die Anrede, wenn sie etwas gefragt wird.“
    
    Ich verstehe. Nun, warum sollten wir diese Begegnung nicht für ein wenig Erziehung nutzen ? Also gebe ich Sonja ein Zeichen, ihrem Ficker mit dem nötigen Respekt zu antworten.
    
    Sie braucht ein wenig, und der Gigolo dreht erneut an einer Brustklemme. Die Warzen ihrer Titten sind jetzt steinhart in die Höhe gereckt. Der Warzenhof beginnt, eine gut durchblutete Farbe anzunehmen.
    
    „Was…. was meinen Sie ?“ fragt sie ihn ein wenig belämmert.
    
    Immerhin hat sie ihn jetzt gesiezt. Sie schaut mich hilfesuchend an.
    
    „Herr Gigolo“, forme ich die Worte mit meinen Lippen.
    
    Endlich beginnt sie zu verstehen.
    
    „Ach so …. jetzt kapier ich. Ja, es gefällt mir, Herr Gigolo!“
    
    Erwartungsvoll blickt sie zu ihm auf.
    
    „Na endlich hat sie es kapiert. Sie scheint nicht die Hellste zu sein“, sagt er zu mir mit einem vorwurfsvollen Blick.
    
    Ich zucke mit den Schultern und will mich entschuldigen, doch er dreht sich wieder meiner Ehefrau zu und rammt ihr unversehens wieder seinen steif erigierten Riesenschwanz in die Fickfresse. Sonja´s Lippen schmatzen, ihre Augen sind jetzt von der Schminke total verschmiert. Der ganze Rotz läuft ihr an den Wangen runter. Sie schluckt und röchelt, ist bemüht, den ...
    ... enormen Fickprügel des Mannes in ihrem Mund aufzunehmen. Er packt ihren Hals und hält ihren Kopf ganz fest, so dass sie nicht zurückweichen kann. Sonja´s Hände pendeln zwischen seinen Hinterbacken und ihrer feuchten Muschi hin und her.
    
    Während er sie ordentlich weiter maulfickt, blickt sie mich die ganze Zeit unter seinem Riesenschwanz zwischen seinem hin und her klatschenden Sack hindurch an. Ihre weit aufgerissenen Augen scheinen mich zu fragen, ist das real, was da gerade mit mir passiert?
    
    Hab ich diesen wahnsinnig steifen, riesigen, unwirklichen Pferdepimmel gerade tatsächlich in meinem Mund und in meinem Rachen, werde ich gerade tatsächlich als nuttige Mundfotze missbraucht? Gefällt mir das oder ist es perverser Scheiss? Bin ich im Himmel oder in einem schlechten Pornofilm ? Wenn es mir nicht gefällt, warum ist dann meine Möse so heiss und nass, und warum fühle ich mich so geil? Darf ich hier so eine tierische Lust empfinden, während mein Mann daneben sitzt und mir zuschaut? Gehe ich ihm gerade fremd ? Bin ich seine Ehehure ? Betrüge ich ihn gerade vor seinen Augen ? Bin ich seine verdorbene, hörige Fickschlampe, weil ich gerade meinen Körper zu seinem Vergnügen anbiete oder ist er mein verdorbener, höriger Ficksklave, weil er mit ansehen muss, wie ich mich hier vergnüge?
    
    Sie schaut, sich mit einer Hand weiter masturbierend, mit der anderen Hand ihren eigenen Körper die Brüste entlang weiter erkundend, zu mir herüber und erwischt mich dabei, wie ich mir mit der ...
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