0.3 Der gemietete Gigolo
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... 25jährigen sportlichen Kerl für sie aufgetan, der darin geübt ist, chronisch unterfickten MILFs mit dem Wunsch nach Erweiterung ihrer sexuellen Horizonte auf die Sprünge zu helfen. Im Klartext: er ist ein heisser, hübscher Stecher mit einem großen, langen Schwanz, der es Sonja gleich mal so richtig besorgen wird. Ein weiterer Mann wird das Geschehen für die Nachwelt auf Video aufnehmen. Ich bin tatsächlich dem Rat meines Nachbarn gefolgt.
Einen Tag zuvor hatte ich den Gigolo angerufen und alles klar gemacht. Natürlich hat er einen richtigen Namen, doch der tut hier nichts zur Sache. Ich erklärte ihm mit stockenden Worten, was ich von ihm wollte. Er nannte mir einen Preis und ich willigte ein. Er ist nicht gerade billig, aber wenn er so gut ist wie er aussieht, wird er seine Wirkung auf meine Ehefrau nicht verfehlen, und das ist doch die Hauptsache.
Während sich also meine Ehefotze zuhause in Schale wirft, greife ich den Gigolo und den Kameramann unterwegs auf. Noch während der Fahrt nach Hause kläre ich die finanziellen Aspekte unserer Vereinbarung und bespreche noch einmal die Regeln für das Abenteuer:
Keine Küsse auf den Mund, kein Abspritzen in eine ihrer Öffnungen, alles andere ist ausdrücklich erlaubt. Er darf sie beschimpfen, verbal erniedrigen und mit ihr ansonsten machen, was er will.
Er fragt mich noch einmal
„Außer Muschi ficken auch anal und oral?“
„Klar“, sag ich.
„Sie steht auf Beschimpfungen?“
„Sie ist ein ziemlich unartiges Mädchen“, ...
... antworte ich ihm.
Der Kameramann auf dem Rücksitz lächelt verächtlich vor sich hin.
„Dieser impotente Ehespinner“ denkt er wahrscheinlich, „lässt das Fickloch seiner Alten von einem jungen Kerl bespritzen, weil er selber keinen mehr hochkriegt. Wie erbärmlich.“
Oder etwas Ähnliches.
Nun, meine Beweggründe sind etwas anders gelagert, aber das brauche ich diesen Kerlen ja nicht zu erklären. Ich liebe meine Frau sehr, und ich möchte ihr das beweisen, indem ich ihr den Fick des Jahrhunderts mit einem schönen jungen Mann schenke. Außerdem erregt es mich, ihr beim Ficken zuzusehen, ich liebe ihre Erregung, ihre Hingabe, ihre Sinnlichkeit, ihre Wollust, einfach alles. Es wird eine große Erfahrung für uns beide, hoffe ich.
„Was ist mit Nektar und Schlägen ?“
Damit erwischt er mich auf falschem Fuß, denn ich hatte noch nie über diese Möglichkeiten nachgedacht. Ich überlege einen Moment, dann schüttele ich den Kopf.
„Nein, beides nicht.“
Noch nicht, korrigiere ich mich in Gedanken. Noch ist meine Ehefotze nicht bereit für solche Schweinereien. Aber vielleicht bald. Eins nach dem anderen.
3. Die Begegnung mit dem Gigolo
Ich parke den Wagen vor unserer Haustür und betrete mit den Jungs unsere Wohnung. Die Lichter sind aus, der Raum ist von einigen Kerzen dezent beleuchtet, der Geruch von Moschusräucherstäbchen liegt schwer in der Luft. Auf dem Tisch steht eine Flasche Wein, von dem sich Sonja bereits ein paar Gläschen genehmigt haben dürfte. Na gut, denke ich, ...