1. 0.3 Der gemietete Gigolo


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Wünsche beim Ficken gefragt:
    
    „Fick mich von hinten“, aber bitte nur in den normalen Eingang.
    
    Die letzten Jahre haben sie um Einiges gelassener und in jeglicher Hinsicht offener gemacht. Man könnte auch sagen unanständiger, triebhafter, ja versauter und schamloser. Sie steht auf harten, schnellen Arschfick und kann den Schwanz nicht schnell genug in ihren verdorbenen Hintereingang versenken. Sie vertraut mir inzwischen und stellt nichts mehr so schnell in Frage. Außerdem hat sie nach und nach am Dirty-Talk Gefallen gefunden. Je schmutziger, je ordinärer sie beim Ficken beschimpft wird, desto größer wird ihre Lust und Leidenschaft. Es hat nichts Erniedrigendes für sie, weil sie weiss, dass es dabei ausschliesslich um Sinnlichkeit geht und es zum erotischen Spiel gehört, für das reale Leben aber keinerlei Bedeutung hat.
    
    „Was ist, willst du dich nicht vorstellen ?!“, stellt der Gigolo mit einem unverschämt wirkenden Lächeln fest, während sein Kollege bereits alles filmt.
    
    Sonja zieht mit einer obszön anmutenden Bewegung ihre Hand ganz langsam aus der Fotze, dabei den Gigolo mit ihrem Blick frech fixierend. Dann setzt sie sich auf, um die beiden Jungs zu begrüßen.
    
    „Hm, hallo. Ich bin Sonja, Michael´s Fickstute und meist dauergeile und unersättliche Ehefotze“ antwortet sie etwas ordinär, aber durchaus kokett, lächelt ihn an und streckt ihm dreist die fotzenfeuchte Hand zur Begrüßung entgegen.
    
    Der Schönling packt sie behutsam am Handgelenk und führt ihre Finger an ...
    ... seinen Mund. Er kostet ihre Fotzenflüssigkeit mit seinen Lippen, dann leckt er mit seiner Zunge einzeln ihre feuchten Finger ab.
    
    „Das glaube ich dir gern“, antwortet er, „du riechst und schmeckst sehr verheissungsvoll.“
    
    „Hm, ja, ich werde dich sicher nicht enttäuschen“, gurrt sie und entzieht ihm nach einem unendlich lang erscheinendem Moment die Hand, um sie auch dem untersetzten Kameramann zu reichen.
    
    Dieser ergreift die Hand mit einem lüsternen Blick auf Titten und Genitalien meines scharfen, heissen Eheluders, beugt sich vor und haucht ihr einen Kuss auf die Handoberseite.
    
    „Hm, hallo Fickstute, sehr angenehm“, sagt er nur leise, dann verkriecht er sich ohne weitere Worte mit seiner Kamera in eine Ecke des Raumes und verschwindet fast im Dunkeln.
    
    Ok, denke ich, das sind für ihn gute Arbeitsbedingungen, wir werden seine Anwesenheit gleich vergessen haben. Ich ziehe mir einen Stuhl heran, auf dem ich das folgende Geschehen gut beobachten kann, und setze mich.
    
    4. Der Ritt mit dem Gigolo
    
    „Na dann mal los, du wilder Stecher, zieh dich aus und zeig mal, was mir mein Eheficker da mitgebracht hat.“ sagt Sonja, streicht mit ihrem vom Speichel und Fotzensaft nassen Zeigefinger über Gigolo´s Mund und schaut ihn mit einem durchtriebenen Augenaufschlag von unten nach oben herausfordernd an.
    
    Während Gigolo beginnt, sich langsam und aufreizend auszuziehen, schaut sie ihm dabei neugierig zu. Sie steht abwartend vor ihm, ihre Hand ist schon wieder wie notgeil mit ...
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