1. Junger fremder Mann fickt mich 04


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: Hausfrauen

    Auch an unserem dritten Morgen weckte mich die wunderschöne Sonne. Mein Mann lag schlafend neben mir. Ich rollte mich zu ihm herüber und weckte ihn mit sanften Küssen. Wir entschieden uns unserem Hunger nachzugehen und machten uns schnell im Bad fertig, um zum Frühstück zu gehen.
    
    Da wir heute wieder etwas zeitiger im Gemeinschaftsraum eintrafen, konnten wir uns noch einen freien Tisch aussuchen, jedoch waren keine Zweiertische, sondern nur noch Vierertische frei. Wir entschieden uns für einen gemütlichen Platz am Fenster.
    
    Als wir mit unserem leckeren Frühstück fertig waren, tranken wir noch unsere Tassen Kaffee aus. Just in diesem Moment kamen unsere Mitbewohner herein. Da diesmal sie das Pech hatten, dass alle Tische belegt waren, winkten wir ihnen zu. Als sie bei uns am Tisch waren, hatten wir uns freundlich begrüßt und ihnen die beiden verbliebenen freie Plätze angeboten.
    
    „Setzt Euch doch zu uns", schlug mein Mann vor. „Wir trinken noch schnell unseren Kaffee aus. Und, dann gehen wir auf die Piste und Ihr könnt ungestört frühstücken."
    
    „Lieben Dank", antwortete die junge Frau und lachte meinen Mann an.
    
    Ich spürte einen leichten Anflug von Eifersucht, doch musste ich mich schnell selbst bremsen. Nach den beiden vorherigen Seitensprüngen mit meinem Sitznachbarn durfte ich jetzt wohl am allerwenigsten meinem Mann böse sein. Vor allem war er ja nur sehr freundlich, wie ich mir schnell zuredete.
    
    „Perfektes Wetter zum Ski fahren", beobachtete der junge ...
    ... Mann.
    
    „Ja. Und, danach in die private Sauna", schob mein Mann hinterher. „Zumindest meine Frau schwärmt von den heißen Saunagängen nach dem Skifahren an der frischen, kalten Luft."
    
    „Gegensätze ziehen sich an", stimmte das lächelnde Mädel ein. „Heiß und kalt. Perfekte Mischung. Dann treffen wir uns wohl alle beim Saunieren", stellte sie mit einem breiten Grinsen fest.
    
    Wir tranken unseren letzten Schluck Kaffee aus. Und wollten diese Feststellung als perfekten Abschied stehen lassen. Wir standen auf und wünschten „Ski heil". Ich war froh, dass die Beiden nicht mehr Andeutungen gemachten hatten, oder sogar unser gestriges Erlebnis auffliegen ließen. Ich war erleichtert, dass ich meinen Mann so leicht zum gemeinsamen Saunieren überzeugen konnte, da er sonst selten in die Sauna geht. Aber immerhin kann ich so der Aufforderungen unserer Unterbewohnerin nachkommen. Jedoch fragte ich mich, wie wir nun zu viert auf unseren Spaß in der kleinen Sauna kommen wollen.
    
    Auf der Piste und auch auf der Hütte beim Mittagessen, drehen meine Gedanken um das anstehende Saunaerlebnis. Ich war auf der einen Seite total erregt, aber auf der anderen Seite hatte ich ein mulmiges Gefühl, da ich mit den beiden Fremden schon meine ersten Erlebnisse hatte, von denen mein Mann bisher nichts wusste.
    
    Am Nachmittag schlug mein Mann vor, dass er heute mal zu unserer Hütte fährt, um die Sauna vorzuheizen. Ich willigte ein und fuhr noch eine Abfahrt ohne ihn. Als wir uns wieder trafen, erzählt er mir, dass ...
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