1. Urlaub in Dänemark


    Datum: 03.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... schauten wir sicherheitshalber noch einmal zum Strand herunter. Unsere Partner lagen noch immer auf ihren Plätzen und ahnten nicht was sich hier im Wald tat.
    
    Mein fremder Liebhaber in mir war soweit. Er stand komischerweise nun ganz still. Bis zum Anschlag steckte sein bester Freund in mir.
    
    “Jetzt“ sagte er stöhnend, “jetzzttt…“.
    
    “Ja, mir auch“ konnte ich noch heiser Antworten.
    
    “Ja.., ja.., ja.mir auch“Meine Erlösung kam mit einem lauten Aufschrei. Meine Lippen umschlossen das Glied in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus war gigantisch. Immer wieder drückte ich ruckartig meine Scheide gegen seinen Stachel um ihn ganz tief in mir zu spüren. Auch er fing nun an sich zuckend in mir zu bewegen. Ich glaubte zu spüren wie sein warmes Sperma aus ihm heraus schoss. Unsere Körperflüssigkeiten vereinigten sich. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir seinen Liebes-saft in meinen Unterleib. Ein quiekendes Geräusch entfuhr meinen Lippen als es mich immer noch schüttelte denn mein Orgasmus schien nicht Enden zu wollen.
    
    In diesem Moment sah ich eine Bewegung auf dem Pfad. Ich sah ein junges Pärchen das dort lief und zu unsherüber schaute. Durch unsere Liebeslaute mussten sie auf uns aufmerksam geworden sein. Sie reckten ihre Hälse etwas um besser sehen zu können als sie uns sahen. Sie blieben kurz stehen als sie erfassten was hier passierte.
    
    Der Penis ergoss sich immer noch mit pumpenden Bewegungen in mir. Ich genoss die Wellen der Erregung die mich immer noch ...
    ... überwältigten. Mir war egal das man mich sah. Mir war egal was die Zuschauer dachten. Mir war in diesem Moment alles egal.
    
    Grinsend liefen die beiden weiter, schauten sich abernoch ein paar Mal zu uns um. Egal, egal, alles egal.
    
    und weg waren sie. Unser beider Orgasmus verebbte und wir standen keuchend ganz still. Ich hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt und schmiegte mich an ihm.
    
    Ich hauchte einen Kuss auf seine Wange. Das Glied erschlaffte langsam in mir, aber beide genossen wir noch dieses schöne Gefühl des halb harten Penis. Scheideflüssigkeit und Sperma entwichen nun aus mir und liefen an meinen Oberschenkel entlang. Es kitzelte etwas. Ich fühlte mich unangenehm leer als er schmatzend seinen nun ganz schlaffen Liebesstab aus mir heraus zog. Nun kam die Erschöpfung über mich und ich musste mich irgendwo niederlassen.
    
    Mit zitternden Beinen ging ich zum Baumstamm und setzte mich. Auch der Mann ließ sich neben mir nieder. Immer noch schwer atmend sprach keiner ein Wort. Ein ganz schlechtes Gewissen bemächtigte sich nun meiner und auch eine große Scham überkam mich. Wie konnteich mich nur so gehen lassen. Verschämt schaute ich auf den Boden. Dem Nebenmann schien es ebenso zu gehen als er plötzlich in die Stille hinein stammelte:“Ich…, ich….“ und verstummte.
    
    Wieder herrschte eine verschämte Stille als er noch einmal ansetzte mir etwas zu sagen.
    
    “Ich…., ich… weis auch nicht, entschuldigen Sie… , ich…., ich., weis nicht wie…., das kommen konnte…., ich….“Ich unterbrach ...
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