Deckstute
Datum: 03.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Reif
Unruhe machte sich in mir breit. Heute war es endlich soweit. Was hatte ich da nur getan? Angefangen hatte es vor einer kurzen Zeit. Ich hatte ihm etwas - nur ein klein wenig - von meinen geheimen, verbotenen Träumen geschrieben. Warum eigentlich verboten? Erst langsam trauten sich meine Wünsche an die Oberfläche aber wie sollte ich diese leben? Ich war total unsicher. Hin und her gerissen von diesen tiefen, kribbeligen Gefühlen in meinem inneren, dieser Lust, diesem Verlangen und was man so als selbstbewusste kluge Frau tun sollte und durfte. Dann kam er in mein Leben. Mit einer kurzen Nachricht. Ich antwortete, er antwortete. Ich erschrak, denn er schrieb so seltsame Dinge. Ich fühlte mich angemacht und abgestossen, je nachdem was gerade in mir die Oberhand hatte.
Wir trafen sich. Ich war zu ihm in irgendeine fremde Wohnung gefahren. Er hatte mich an der Türe kurz begrüßt und mich mit hinein in eine Art Vorraum genommen. Er schaute mir tief in die Augen und sagte: „Heute wirst du meine besamungswillige Stute sein„.Ein Schauer lief mir den Rücken runter - wieder diese bösen Worte, die mich auf eine seltsame Art erregten. „Zieh dich aus und dreh dich rum“ befahl er mir. Ich war unsicher tat aber dann das was er befahl. Meine wenigen Klamotten waren schnell geöffnet und ausgezogen. „Lass sie einfach fallen“ Ich tat wie er es Ihr befahl. Seine Stimme und sein Blick hatte etwas an sich, was keinen Widerspruch duldete. Dann stand ich komplett nackt vor ihm.
„Los, dreh ...
... dich rum“ Ich tat es und er trat hinter mich. Ich spürte seine Blicke und seinen Atem in meinem Nacken. Er legte von hinten einen Arm um meine Brust und eine Hand auf Ihren Bauch. Ich stöhnte leise auf und drückte meinen Rücken gegen ihn. Da er merkte, dass er mich nicht festhalten musste, ging seine andere Hand nun auf Entdeckungsreise an meine Brüsten. Er streichelte sie, erst sanft aber sehr schnell brutaler werdend, knetend und zwickend. Das machte mich tierisch an. Beide Hände kneteten nun meine Brüste kräftig durch. Ich war mittlerweile so geil, er hätte alles mit mir machen können. Was er dann auch tun würde.
Fordernd griff seine Hand an meine Brüste, packte fest zu, zwirbelte meine Brustwarzen. Die andere Hand glitt von meinem Bauch ein Stück nach unten und legte sich erst einmal wie ein Schutz über meine Scham. So blieb er eine kurze Weile stehen und hielt mich fest. Ich spürte in meinem Nacken wie sich seine Atemfrequenz veränderte. Plötzlich spreizte er leicht meine Beine und drang mit einem, zwei Finger in Spalte rein. Allzu leicht, denn ich war schon mehr als nass und eigentlich sollte er ja noch gar nicht merken wie viel Lust mir diese Art von Behandlung brachte. Er nahm seine Finger wieder raus und schien zufrieden zu sein.
Er führte mich zu einem Tisch und drückte meinen Oberkörper nach vorne, spreizte meine Beine. Sofort hörte ich einen Reißverschluss und spürte seinen Schwanz an meiner feuchten Spalte. Ich war sehr eng, obwohl durch meine Erregung auch ...