Am Waldsee Teil 3
Datum: 03.01.2024,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
BDSM
... hinten. Seine Eichel wippt vor meinem Mund und langsam schiebt er seinen langen Pimmel in mein Maul. Sie wechseln sich ab in mir, meine Geilheit wächst. Dann ziehen sich beide zurück. „Wir erwarten gleich Gäste, Wir brauchen 4 Gläser Sekt“ mit diesen Worten werde ich in die Küche geschickt.
Ich stöckele in die Küche und bereite alles vor. Als ich mit einem Tablett in der rechten mit 4 Gläser wieder den Schlafraum betrete steht ein seltsames Paar neben meinen beiden Gastgebern. Er, 1,90, massig, Reitstiefel, einen Brustharnisch und eine Gesichtsmaske, alles aus Leder. Vor ihm wippen fast 20x5. Sie ist eine dunkelhäutige schlanke Schönheit, auf ihren Heels genauso groß wie er. Außer einer goldfarbenen venezianischen Maske trägt sie nichts. Schwarze Lockenmähne, pralle Titten und unter ihrem flachen Bauch wippt ein Prügel, der ihrem Partner in nichts nachsteht.
Jedem reiche ich ein Glas Sekt, jeder greift mir entweder an die Eier, oder fingert mein Arschloch. Keiner hat Interesse an meinem Halbsteifen. Drei Männer und eine Schwanzfrau wollen sich mit mir vergnügen. Mitten im Raum stellt sich der Fremde hinter mich, zieht mein linkes Bein an seine Brust geht leicht in die Knie und sein inzwischen aufrechtstehender Prügel findet meine Boypussy, er locht ein. Im weiteren Verlauf knie ich auf allen Vieren und werde von beiden Fremden bestiegen. Meine Gastgeber schauen nur zu bis jetzt. Bis jetzt alles wortlos, nur klatschende Geräusche und leises Stöhnen.
Sie lassen von ...
... mir ab. Heftig atmend stellen sich die Beiden neben meine Gastgeber, oder sollte ich besser Herren sagen? Ich darf auf Dericks Anweisung die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holen. „Und dabei, Sissy, nimm das Fläschchen aus der Seitentür und trink es aus!“ Ich gehe auf wackeligen Beinen wieder in die Küche, will zur Sektflache greifen, da fällt mein Blick auf die ominöse Flasche, ca. 150ml und unbeschriftet, ohne nachzudenken leere ich den Inhalt, die Wirkung setz sofort ein. Ich fühle mich gut in meiner Rolle, ich bin dabei entspannt, aber als ich mit der Sektflasche in der Hand wieder ins Schlafgemach, oder Spielzimmer? komme sehe ich meinen Schwanz mit praller Eichel bei jedem Schritt waagerecht vor mir wippen. Nicht alles an mir ist entspannt.
Als ich der „Dame“ Sekt nachschenke gleiten ihre Fingernägel von meinen Brustwarzen über den Bauch bis zu meinem Schwanz. Mit ihren Nägeln hat sie mich im Griff und zieht mich rückwärtsgehend hinter sich her. Sie setzt sich breitbeinig aufs Bett, ich stehe vor Ihr. Ihre Fingernägel krallen sich in meinen Schaft, ihr Daumennagel drückt in meine Pissritze. Ihr Mann stellt sich hinter mich und legt mir Ledermanschetten erst um die Handgelenke, dann um die Fußgelenke, zwischen letztere kommt auch eine Spreizstange. Er zieht mich auf die Knie und fesselt meine Handmanschetten an die Fußgelenke. Ich knie breitbeinig auf dem Boden, mein Oberkörper nach hinten gebeugt und ich stütze meine Hände auf meine Knöchel. Die Dame steht auf und ...