Lehrer verführt Schülerin (18) Teil 02 - Sexgeschichten

Lehrer verführt Schülerin (18) Teil 02

Direkt nach dem gemeinsamen Abendessen eilte ich ins Zimmer, holte mein Handtuch und ging Richtung Duschkabinen. Auf unserem Stockwerk hatte es zwei von denen in separaten kleinen Räumen, was ideal war, falls sie wieder zu Stöhnen beginnen sollte. Ich sah Chantal nirgendwo auf dem Flur, als ich aber in den Duschraum 2 ging, hörte ich die Dusche laufen. Perfekt. Der Riegel war von außen wirklich einfach zu öffnen, indem ich den Zimmerschlüssel in den Türspalt schob und den Riegel anhob und die Tür nach außen zog.

Heilige Scheiße!

Vor mir duschte ein Mädchen splitternackt, aber es war nicht Chantal.

Oh nein!

"Herr Lehrer!", rief Nora erschrocken aus. Nora war ein Luder, das wusste ich, und hatte den zarten Körper einer 18-Jährigen, ebenfalls eher kleine Tittchen, langes, blondes Haar, eine glattrasierte Fotze und einen Knackarsch. Auch von ihr hatte ich schon so manchen feuchten Traum gehabt. "Raus hier!", rief sie und zog die Tür wieder zu. "Das dürfen Sie nicht!"

"Tut mir leid, Nora", jammerte ich durch die Tür durch. "Ich dachte, du bist Chantal..." Oh Mist!

"Chantal? Wieso wollen Sie zu Chantal in die Dusche?"

"Nein... So meinte ich das nicht...", stotterte ich. Mist! Jetzt komm ich dran.

"Hatte ich es mir schon gedacht. Die ist die letzten zwei Nächte bei Ihnen im Zimmer verschwunden. Sie beiden haben doch was!"

Oh ne, es gibt Gerüchte!

"Nein..." Mir fehlten die Worte.

"Was haben Sie mit Chantal angestellt? Die kam die letzten zwei Nächte ...

... immer breit grinsend zurück ins Zimmer. Haben Sie die etwa gevögelt?" Nora war viel direkter und hemmungsloser als Chantal. Ein Mädel, das sich nahm, was sie wollte. Und ich war überzeugt, dass sie schon mit der Hälfte der Jungs in ihrer Klasse etwas gehabt hatte.

"Nun... Nora..."

"Jetzt haben Sie mich nackt gesehen. Das geht nicht. Sie dürfen sich keine Schülerinnen nackt anschauen. Und erst recht nicht sie vögeln! Sie sind unser Lehrer!"

"Nora, bitte. Sag es niemandem."

Sie überlegte. "Ok. Aber dann krieg ich ab jetzt nur noch Einser von Ihnen."

"Geht klar."

"Versprochen?"

"Versprochen."

"Und noch etwas."

"Was?"

"Ich will sehen, was Chantal die Jungfräulichkeit genommen hat."

"Was heißt das?"

Nora öffnete die Tür einen Spalt. "Zeigen Sie mal." Sie grinste.

„Nora, machen wir es nicht noch schlimmer", jammerte ich.

„Sie tun jetzt gefälligst alles, was ich sage, sonst sind Sie Ihren Job los."

„Nora..."

„Los!" Sie grinste und öffnete die Tür etwas weiter.

„Fuck!" Ich hatte keine Wahl und zog meine Hose runter. Da war mein steifes Glied und vor mir die nackte Nora.

"Das ist aber mal ein Lümmel!"

Ich ging zum Angriff über, zog mich ganz aus und stieß die Kabinentür ganz auf.

„Na, jetzt wollen Sie's aber wissen, Herr Lehrer!"

„Entweder erpresst du mich die ganze Zeit oder wir haben beide was davon." Ich konnte sehen, wie Nora angeturnt war vom Gedanken, es mit einem Lehrer zu machen. Wohl nicht, weil sie mich attraktiv ...