Ein Tag im Leben meiner Frau - Sexgeschichten

Ein Tag im Leben meiner Frau

... zu halten.

Ich schob ihr den Rock hoch und präsentierte diesen Typen nun ihre Strapse, ihre Votze und ihren Arsch.

Zuerst wurde sie überall abgegriffen, dann legte man sie über den Tresen und ich half meiner Frau ihre Beine breit zu halten, damit diese Penner ordentlich an ihre Votze `rankamen. Ich selbst hatte sie rasiert, damit man in so einem Fall, wie er hier passierte, ihre Spalte auch ordentlich geprüft und geleckt werden kann.

Die Strapse waren dabei sehr gespannt und drohten zu zerreißen. Als die nun Einblick auf ihre Votze hatten, sagten alle fast einstimmig: "Die Votzensau ist total rasiert" ! - Ich sagte dabei:"Wenn schon denn schon, - nur so kann man diese stinkende Drecksvotze ordentlich präsentieren".

Dazu muß man wissen, daß meine Frau eine sehr große Punze hat, mit sehr langen Votzenlappen.

Einer befahl mir , ihre Beine weiter hoch zu halten, - er sagte zu meiner Frau: "So und jetzt leck ich Dich erst mal am Arsch". Sprachs und zog ihr den Arsch auseinander - zuerst roch er daran und fing sogleich schmatzend an, ihr Arschloch zu lecken.

Ein anderer fingerte an ihrer Votze `rum und zog ihr jetzt ihre Votzenlappen weit auseinander. Ein fulminanter Geruch breitete sich aus.

Wieder ein anderer griff voll auf ihren Kitzler zu, zog ihn lang und sagte:"wie geil die Drecksau riecht", während der Dritte ihr gleich den Finger in ihr Votzenloch steckte und mitteilte: "Die perverse Hurensau ist richtig naß geworden"! -

Wieder ein anderer ergänzte: ...

... "Diese Votzensau wird jetzt richtig geil, seht euch mal die Nippel an, wie die stehen. Meine Frau ließ nun alles mit sich machen, - ich spürte dies natürlich, da ich ihre Beine immer noch halten mußte. Sie fing an zu stöhnen über und ihre Freiwilligkeit machte sich weiter breit.

Man zog ihr jetzt die Euternippel lang und fesselte ihre Titten stramm ab. - Ihre Votzenlappen wurden geklammert, weit auseinander gezogen und an den Strapsen fixiert.

Ein jeder hat meine Frau jetzt abwechselnd erst gründlich begutachtet und dann vom Arschloch bis zum Kitzler durchgeleckt.

Und jedesmal, wenn meine Frau abspritzen wollte haben die Typen aufgehört ihre Nacktvotze zu lecken. Meine Frau stöhnte und schrie zugleich.

Mich haben diese Typen jetzt nicht mehr an meine Frau herangelassen, - ich war nur zum Helfen gut. Aber ich hatte einen riesigen "Ständer" in der Hose.

Ich sagte:" Laßt mich meine Frau nun wenigstens ficken."- Nein - es wurde nicht erlaubt. Die meinten, daß ich zusehen könnte und mir dabei "einen runterholen" sollte.

Also was blieb mir anders übrig, ich holte meinen Ständer aus der Hose und fing an zu wichsen.

Währenddessen zogen die Typen jetzt auch ihre stinkenden Schwänze aus der Hose und befahlen meiner Frau, daß sie alle Zipfel sauberlecken muß.

Einer sagte dabei:"Leider hatten wir seit vier Wochen keine Möglichkeit , unsere Prügel zu waschen "Oder willst Du verpisste und verschissene Hurendrecksau, daß wir Dich so mit unseren Schwänzen durchficken ...