Piepshow im Freibad
Datum: 05.01.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten. Alle Namen wurden vom Autor geändert, um die Privatsphäre der Beteiligten zu schützen. Das Copyright liegt beim Autor.
Ich hatte gerade meine Geschichte „Hacker Teil 2“ veröffentlicht, als ich von einem jungen Mädchen, unter einem Pseudonym angeschrieben wurde. Sie beschrieb sich als 16 jähriges Mädchen und meine Geschichte erregte sie, weil sie sich mit „Andrea“ aus meiner Geschichte identifizieren konnte. (Nennen wir sie der Einfachheit halber „J.“ für „Junges Mädchen)
Sie bat mich, dass ich sie doch auch erpressen möge. Ich schrieb J., dass ich ja nichts hätte um sie zu erpressen. Außerdem wusste ich nichts von ihr. - Dann passierte unglaubliches! Sie schickte mir Bilder von sich. Erst nur ein Bild ihres Gesichtes. Dann folgten Bilder in leichter Bekleidung und schließlich Nacktfotos.
Wir chatteten viel miteinander in einem kostenlosen Erotikchat und ich lernte einiges aus J.'s Leben kennen. Sie berichtete von ihrer Familie, ihrem kleinen Bruder und weiteres. Auch wo sie wohnte kristallisierte sich immer mehr heraus. Sie verplapperte sich manchmal mit ihrem Namen, so dass ich ziemlich genau rausfinden konnte, wo dieses freche Gör wohnt. In einer Erz-Katholischen Gegend, in einem kleinen Städchen. Würde herauskommen, was die Tochter J. hier so treibt, müssten die Eltern wohl aus dem Ort wegziehen.
Sie wollte gerne ihre Nacktbilder mal auf Schambereich.de veröffentlichen, nur mal für eine Minuten, dann könnte man ...
... sie ja wieder löschen... Ich erklärte ihr aber, dass man die Bilder dann nicht mehr löschen kann. Das kann nur der Administrator der Seite, und der reagierte schon Monate lang auf keine Mails.
Ich gestaltete eine temporäre Webseite und schützte sie mit einem Passwort. Nun erpresste ich J. und sagte ihr, ich würde den Passwortschutz aufheben und die Seite bei Google bewerben, wenn sie mir nicht ein paar bestimmte Bilder sendet... - J. brach die Verbindung zu mir ab! Sie flehte mich an, die Webseite zu löschen, was ich auch tat!
Sie berichtete kurz darauf, dass sie schlaflose Nächte und Alpträume hatte und will, dass ich alles lösche. - Ich schrieb ihr, dass die Webseite offline ist, aber dass ich ihre Bilder, die sie mir ohne Zwang von selbst gesendet hat, behalten werde. Ich kann nachweisen, da ich unsere Chats gespeichert habe, dass SIE SELBST mich um eine Erpressung gebeten hat, und dass SIE SELBST mir unaufgefordert die Bilder sandte.
Ich las nichts mehr von ihr! Auf meine E-Mail, wie es ihr ginge, und dass ich mir Gedanken machte, reagierte sie nicht.
Erst vermutete ich, dass die Polizei bald bei mir auftauchen würde, aber meine Partnerin, die alles mitgelesen hatte und eingeweiht ist, versicherte mir, dass J. sich bestimmt wieder melden würde.
Es war unglaublich, aber wahr! Sie meldete sich nur wenige Wochen nach dem Sie den Kontakt zu mir abgebrochen hatte. Sie wollte wieder erpresst werden. Und sandte mir prompt die geforderten Bilder.
Ich gestaltete ...