Die geile Familie Mohr 02 - Sexgeschichten

Die geile Familie Mohr 02

... Wäschetruhe sofort nach den beiden Strumpfhosen, die ihre Söhne angehabt hatten. In der Schwarzen, die Uwe getragen hatte war noch der ganze Geilsaft von Thomas. Sie betrachte sich die Spermaflecken und leckte dann genüsslich den Saft ihres Jüngsten aus dem dünnen Nylon.

Schon wieder kribbelte es geil zwischen ihren Beinen. Plötzlich kam ihr die Idee. Schnell zog sie ihre Strümpfe und ihren Strapsgürtel aus und dafür die hautfarbene Strumpfhose an die Thomas bei seinem Fick getragen hatte.

Ein Höschen hatte sie immer noch nicht an. Renate sah aber auch wieder zum Anbeißen aus. Ein schlichtes, graues Buisnesskostüm mit extrem kurzem Rock. Dazu die sehr hochhackigen, grauen Wildlederpumps und jetzt die sehr dünne, hautfarbene Strumpfhose, schnell hatte sie die Waschmaschine befüllt und beeilte sich nun wieder nach oben zu gehen.

Thomas und Uwe saßen einträchtig nebeneinander auf dem Sofa. Renate setzte sich den beiden direkt gegenüber und schlug sofort ihre langen Nylonbeine provozieren langsam übereinander. Sie wusste genau, dass ihre beiden Söhne jetzt auf ihre Beine starrten. Während sich die Drei nun über recht belanglose Dinge unterhielten achtete Renate immer wieder darauf, dass sie des Öfteren ihre Position wechselte, um den Beiden die Gelegenheit zu geben einen Blick unter ihren weit nach oben gerutschtem Rock zu ermöglichen.

Uwe wurde es jetzt langsam heiß. Seine Hose spannte schon mächtig. Mit einem Seitenblick auf seinen Bruder konnte er sehen, dass ...

... auch dessen Jeans schon eine enorme Wölbung hatte.

Die beiden hatten zwar ihre Hände schützend über ihre deutlich sichtbaren Wölbungen liegen, aber ab und zu mussten sie ja mal zum Glas greifen. Renate konnte nur zu deutlich erkennen wie sie ihre beiden Söhne mit ihrem provozierenden Verhalten scharf machte.

Sie wollte diese Situation unbedingt noch ein wenig auskosten, und so stellte sie nun ihre Beine nebeneinander und öffnete sie ein Stück. Jetzt mussten die Beiden einfach unter ihren kurzen Rock schauen können. Thomas schaute als erster...und er konnte genau erkennen, dass seine Mutter unter der dünnen Strumpfhose keinen Slip trug.

Ihm liefen schon die ersten Schweißperlen von der Stirn. Renate setzte noch einen drauf. Mit ihren schlanken, rot lackierten Fingern strich sie sich langsam über die Knie und auch ein Stück über ihre glatten Oberschenkel. Das seidige Material knisterte richtig unter ihrer Berührung.

Was wäre, wenn ihre beiden Söhne jetzt plötzlich über sie herfallen würden und sie womöglich auch noch vergewaltigen würden. Sie wäre selber schuld gewesen und der Gedanke daran machte Renate nur noch heißer.

Sie musste jetzt dieses Spiel abbrechen. Die Jungen taten ihr schon richtig leid. Sie musste da auf dem Sofa im Augenblick Höllenqualen erleiden. Also stand Renate urplötzlich auf sagte: „ich muss jetzt los euren Papa abholen. Wir sind so in eine Stunde wieder zurück.

Ach ja, ehe ich es vergesse, heute Abend kommt euer Schwesterchen von ihrem ...