Doro
Datum: 06.01.2024,
Kategorien:
Schlampen
... Toiletten.
Es dauerte nicht lange, ich hatte gerade zwei 43er bestellt, da kam Doro auch schon wieder. Die Bedienung setzte die Gläser vor uns ab und Doro stellte sich auf Tuchfühlung neben mich. "Holla, die Waldfee!", dachte ich, als ich ihre Brüste am Oberarm spürte. Da musste doch mehr "Holz vor der Hütte" verborgen sein, als das Schlabber-T-Shirt erkennen ließ.
"Hier!", sagte Doro und hielt mir ihre Hand hin. Ich griff danach und sie legte mir einen weinroten String in meine Hand. Das Teil sah so teuer aus, dass es gar nicht zu Doros Äußerem passen wollte, und war ... pitschnass! "Lass uns gehen, du hast mich ... ich weiß nicht warum ... derartig geil gemacht, dass ich es jetzt dringend brauche." Dabei griff sie mit der von ihrem Körper verdeckten Hand direkt in meinen Schoß und massierte meinen Schwanz durch die Hose hindurch.
Nun war es an mir. Eigentlich war mein Spruch als Scherz gedacht. Aber die Süße hatte Lust und welcher Gentleman lässt sich da lange bitten?!
Keine fünf Minuten später standen wir vor ihrer Wohnungstür. Nicht dass die Entfernung so groß war, aber wir hatten einige Stopps eingelegt und unterwegs bereits heftigst geknutscht. Außerdem hatte ich die Chance wahr genommen und Maß genommen an ihren Titten. Unter dem Schlabber-Shirt verbargen sich mindestens C-Titten.
Doro bat mich herein und wollte dann wissen, was wir denn trinken. Ich bat um einen Kaffee und fügte hinzu: "Und zieh dir doch mal etwas Männerfreundliches an...!"
Sie ...
... verschwand in die Küche. Ich machte es mir derweil auf der Couch im Wohnzimmer bequem. Keine fünf Minuten später balancierte Doro zwei große Kaffeepötte auf einem Tablett herein. Sehenswert war aber eher, was sie an Kleidung an- bzw. weggelassen hatte. Zu schwarzen High-Heels trug sie nämlich nur noch ebenfalls schwarze, halterlose Nylons, die ihre langen, schlanken Beine ungemein betonten. Alles andere war textilfreie Zone! Ihre Schamlippen waren bereits gut durchblutet und "zwinkerten" mir bei jedem Schritt zu. Und ihre wogenden Titten erinnerten mich schlagartig an die alte Werbung für Wackelpudding. Doro hatte außerdem ein dezentes Makeup aufgelegt und die Haare gestylt. So sah sie nun eher nach Fleisch-fressender Pflanze aus als nach Dorfpomeranze! Und das sagte ich ihr auch.
Nachdem Doro neben mir Platz genommen hatte, bat ich sie, mit dem Kaffeepott in der Hand, darum, mir mal zu beschreiben, was sie denn mag und was nicht. Doro schaute mich nur fragend an. "OK!", dachte ich mir, "... dann stellst du halt die Fragen!", und nippte noch einmal am Kaffee.
"Ficken?"
"Ja, liebend gerne!", antwortete Doro.
"Lieblingsstellung?"
"Von hinten ... und ruhig heftig und tief.", sagte Doro und fügte hinzu: "Ich vertrage mehr als es scheinen mag!"
"Anal?"
"Klar!"
"Natursekt?"
"Kenn ich noch nicht.", gab Doro offen zu. "Aber ich sag erst einmal nicht nein!", setzte sie nach einer kurzen Pause nachdenklich hinzu.
"Blasen und schlucken?"
"Unbedingt! Ich blase ...