Die Entdeckung der Nacktheit!
Datum: 06.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... langen Flur zurück in mein Zimmer zugehen, wandte ich mich nach rechts in das große Wohnzimmer.
Langsam ging ich hinein. Es war ein seltsames Gefühl. Es kribbelte mir am ganzen Körper. Das Gefühl etwas verbotenes zu tun, erregte mich sehr.
Ich schaute mich ständig zum Flur um, in der Erwartung, daß meine Eltern plötzlich im Türrahmen zum Wohnzimmer standen. Ich hatte schon eine gewisse Angst, denn schließlich verstieß ich hier gegen ein elterliches Gebot. Aber es war auch sehr erregend. Wollige, so noch nie erlebte Schauer wogten durch meinen jungen Körper. Besonders durch meinen Unterleib. Mir wurde gar nicht bewußt, daß sich meine Hände verselbstständigt hatten, und über meinen Körper streichelten. Meine Brustwarzen hatten sich aufgestellt und stachen mir spitz in die Handflächen. Ich begann sie leicht zu zwirbeln. Das war schon so geil, daß mir meine Beine weich wurden und ich die Hocke gehen mußte. Meine rechte Hand fuhr langsam weiter nach unten über meinen Bauch direkt zwischen meine Beine.
Ich hatte mich schon oft in meinem Zimmer, oder auch unter der Dusche, selbst befriedigt und wußte daher genau was in meiner kleinen Muschi passierte. Meine Finger ertasteten heraustretende Flüssigkeit. Meine Muschi triefte regelrecht. Erschrocken stand ich wieder auf und preßte meine Beine fest zusammen. Ich wollte ja keinen verräterischen Fleck auf dem Teppich hinterlassen. Trotzdem rann etwas davon an meinem rechten Bein hinunter und ich wischte es schnell mit der ...
... Handfläche ab.
Vor Erregung zitternd schaute ich mich im Wohnzimmer um. Die Sonne schien warm zum Fenster herein. Ich konnte hier ja nicht stehen bleiben. Sollte ich mich in einen Sessel setzen? Nein, lieber nicht. Das gab garantiert Flecken. Mein Blick fiel auf das große Panoramafenster. Meine Mutter hatte dort eine Gardine vorgehängt, damit, wie sie sagte, keiner abends in das hellerleuchtete Fenster schauen konnte. Was für ein Quatsch. Auf dieser Seite des Hauses war nichts außer Wald, und wer konnte schon vom unten vorbeiführenden Weg aus in ein Fenster im fünften Stock schauen. Zumal davor noch ein Balkon war...
Der Balkon! Er zog mich regelrecht magisch an. Langsam ging ich vor bis zur Gardine. Ich schaute hinaus und stellte mir vor wie es wohl wäre, nackt in der warmen Sonne auf dem Balkon zu stehen. Aber wenn zufällig jemand vom Weg aus nach oben schaute, dann konnte ich gesehen werden. Denn das Geländer war nicht blickdicht. Mein Vater wollte schon lange ein Tuch am Geländer entlang spannen. Es lag auch schon im Keller. Aber wie ich ihn kannte, würde er es in zehn Jahren noch nicht montiert haben.
Sollte ich wirklich auf den Balkon gehen? So nackt wie ich war? Bei dem Gedanken daran kribbelte es furchtbar in meinem Körper.
Die Entscheidung wurde mir abgenommen, denn plötzlich wurde mir bewußt, daß ich die Gardine vor mir bereits aufgezogen hatte. Hatte ich einen sogenannten 'Blackout'? Ich konnte mich nicht erinnern dies getan zu haben. Erschrocken schaute ich ...