1. Lehrstunden mit Rita


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Reif

    ... Tachonadel gleichziehen (und die stand deutlich über 100).
    
    "Findest du mich eigentlich schon alt?" fragte sie dann nach einer Weile. "Was !?" rief ich halblaut, du bist für mich die schönste und erotischste Frau, die ich kenne. Du bist meine Traumfrau!" Sie schickte mir ein tiefgründiges Lächeln und meinte dann: "Na, du beginnst schon zu lernen!" Der Rest der Fahrt verlief unspektakulär. Wir redeten eigentlich nur noch über Belanglosigkeiten.
    
    In Skagen angekommen bezogen wir unsere Wohnungen. Meine Eltern waren schon da. Ich bekam ein Zimmer mit meinem Bruder zusammen (sehr ungünstig). Rita bezog mit ihrem Sohn ein winziges Ferienhäuschen in der Nachbarschaft.
    
    Für dänische Verhältnisse war es richtig warm und sonnig. Drum verloren wir keine Zeit und machten uns gleich auf an den Strand, einige riesige, urwüchsige Dünenlandschaft. Trotz Hochsaison war es damals noch total leer. Man konnte durchaus 10 Minuten gehen, ohne irgendeinem anderen Menschen zu begegnen (sehr günstig). Wir suchten uns eine windgeschützte große Mulde, in der wir alle Platz hatten und von nun an jeden Tag verbringen würden. Abends wurde meistens zusammen gesessen, gespielt oder erzählt.... Um es kurz zu machen, die ersten Tage verliefen so normal (und öde), dass ich langsam das Gefühl bekam, ich hätte alles nur geträumt. Alleine, dass mir Rita manchmal versteckt viel sagende Blicke zuwarf, ließ mich hoffen, dass doch noch etwas passierte. Wenn mein Druck zu groß war, ging ich abends noch mal an ...
    ... den Strand, der dann absolut verlassen war, und masturbierte, während ich mir die Bilder aus dem Bad in Erinnerung holte.
    
    Es war wieder mal so ein langweiliger Abend, und ich entschloss mich, am Strand meiner damaligen "Lieblingsbeschäftigung" nachzugehen. "Ich gehe noch ein bisschen raus", sagte ich in die Runde, insbesondere mit einem längeren Blick zu Rita, die mit halb gesenktem Blick zurücklächelte. Hatte sie leicht genickt, oder war das nur mein Wunschdenken? Jedenfalls schnappte ich mir eine Decke und zog los zu unserer Düne.
    
    Wie jedes Mal ließ ich meine Shorts an, damit, falls doch jemand käme, die Situation nicht ganz so eindeutig wäre. Durch eines der weiten Hosenbeine langte ich mit der Hand zu meinem wartenden Schwanz und begann ihn zu verwöhnen. Ich legte gleich in einem ordentlichen Tempo los, während ich mir ausmalte, wie Rita unter der Dusche ihren Orgasmus hatte. Gerade als ich mich auf die Seite drehte, um durch das Hosenbein in den Sand abzuspritzen, bemerkte ich im Augenwinkel, dass jemand schräg hinter mir stand.
    
    Ich glaube, ich hatte einen kurzen Herzstillstand, aber dann erkannte ich, dass es Rita war, die sich unbemerkt genähert hatte. Ihre Hand bewegte sich unter ihrem Kleid, und ich konnte mir schon denken, was sie dort tat. "Wir hatten doch noch was vor, hier im Urlaub" sagte sie schelmisch, und weiter: "Ich hab' dir ein bisschen zugesehen. Du hast doch bestimmt an mich gedacht, oder? Mich macht das ganz heiß, dich zu beobachten."
    
    Jetzt ...
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