1. Diesen Winter muss alles anders werden


    Datum: 08.01.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... steht eine Punklady. "Haben Sie ein Zimmer frei", frage ich nett. Marie steht neben mir. Die Punklady schaut und sagt: "Ja, was soll es sein?" "Ich verstehe die Frage nicht", sage ich. "Wie viele Nächte", fragt sie deutlicher. "Eine bitte", sage ich. Die Punklady schaut mich an und sagt: "Wir haben auch Zimmer die stundenweise zu vermieten sind. Falls Ihr nur unter Euch sein wollt." "Das nehmen wir", sagt Marie überraschend. Die Punklady tippt in den Computer und Marie flüstert mir ins Ohr: "Ich möchte das jetzt etwas verruchter haben." Ich küsse sie. "Hier Eure Schlüssel, kostet dann 15 € pro Stunde 3 h sind mindeste", sagt sie. Ich lege einen 50 €- Schein hin und überlege ob eine Nacht bei mir nicht günstiger gewesen wäre. "Ihr müsst durch den Hinterhof gehen", sagt Punklady. Marie nimmt den Schlüssel und wir gehen hinten durch. "Etwas verruchter", frage ich und sie nur: "Wenn ich schon so etwas mache dann soll es auch die Atmosphäre haben." Wir gehen durch die Tür in ein Hintergebäude und gehen die Treppe hoch. "Da ist ja unser Zimmer", sagt Marie und schließt auf. Sie geht vor und legt schon mal den Mantel ab. Sie lässt ihn über eine Lehne fallen und befreit sich vom Schal. Das Zimmer ist klein mit einem großen Bett. Ich schlüpfe aus den Schuhen, ziehe mir die Jacke aus und gehe ihr nach. Das Ganze ist so anregend, Marie steht neben dem Bett in ihrem Outfit das mich total antörnt. "Ist schon komisch", sagt sie etwas aufgeregt und ich gehe auf sie zu. Mein Schwanz ist ...
    ... jetzt ganz hart, ich kann es kaum abwarten sie zu ficken. Sie steht wie angewurzelt da, ich bewege meinen Mund auf ihren zu. Ich möchte sie jetzt küssen. Kurz bevor ich ihre Lippen schmecken kann weicht sie zurück. "Ähm... ich bin... nervös", sagt sie mit leicht zitternder Stimme. "Ist nicht schlimm", hauche ich ihr zu und bewege meine Lippen nun weiter auf ihre zu. Sie weicht noch ein Stück zurück und sagt: "Ich habe so etwas noch nie gemacht". Ich sage: "Das ist nicht schlimm". Dann drücke ich meine Lippen auf ihre und sofort umarme ich sie und drücke sie an mich. Wir öffnen unsere Münder und unsere Zungen berühren sich. Mein Schwanz ist hart und mein Körper pumpt Blut in meinen Schwanz. Ich bin jetzt ganz geil. Wir küssen uns wild, unsere Zungen berühren sich, Speichel vermischt sich miteinander. Ich drücke mein Becken gegen ihres und kann es kaum erwarten sie zu ficken. Ihre Hände streicheln meinen Kopf und ich öffne ihren Gürtel der sofort zu Boden fällt. Wir stöhnen während wir uns küssen; ihre Hände streicheln mich sanft und ich fange an ihre Bluse aufzuknöpfen. "Hmmhhmmm...", stöhnt sie. Unserer Küssen wird etwas wilder, wir öffnen unsere Lippen und züngeln mit geöffnetem Mund. Ich spüre ihren heißen Atem. Das Ganze ist gerade pervers geil. Dabei öffne ich weiter ihre Bluse bis sie ganz auseinander klafft. Dann streichle ich über ihre Dekolleté, dabei küssen wir uns immer noch wild. Mit der linken Hand gehe ich unter ihren BH und greife an ihre Brust. Sie fühlt sie fest ...
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