Mit einer Kollegin am Rhein, Teil 2
Datum: 09.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... Flüssigkeit und genoss es, so leicht hinauf und hinter zu rutschen. Kerstin atmete nun mit offenem Mund, tiefer und lauter, in naher Erwartung der Erlösung.
Nach meiner Überzeugung hatte sich Kerstin nach dem anstrengenden Seminar und folgend dem Mut, sich mir hier draußen anzuvertrauen, ihren Höhepunkt verdient. Ich führte ihr zwei Finger meiner rechten Hand in ihre Vulva, massierte mit meinem Daumen ihre Kli, führte in ihre nasse Höhle dann noch meinen Ringfinger zusäzlich.
Die linke Hand brachte kräftige Kniffe auf Kerstins Brustwarzen. Sie verzog das Gesicht, unfähig zu sagen, dass die Schmerzen hier heftig waren, aber dennoch so geil, dass sie mich nicht zum Aufhören auffordern wollte. Sie konnte mir vertrauen, ich würde ihre Grenzen nicht überschreiten.
Dann kam eine Flut über sie, ihre Vulva zog sich mehrmals kräftig zusammen und presste schließlich meine drei Finger hinaus. Sie stöhnte laut. Ich hielt meine Hände still. Legte die rechte Hand auf ihre Brüste und liess die kinke Hand im Schritt. Fühlte ihre Atmung langsamer ...
... werden und ihren Puls sinken.
Nach einigen Minuten öffnete Kerstin ihre Augen. Diese lachten, ihr Gesicht ebenfalls. Sie sagte, sie würde gerne die ganze Nacht hier bleiben. Ich schmunzelte, nahm meine Hände von ihrem Körper weg und sagte, gleich würden hier Eulen, Füchse, Wölfe und Reinungsarbeiter erscheinen, was ihr nicht gefallen dürfte. Glücklicherweise war unser Fußweg ins Tagungshotel nur kurz, nämlich ebenso lang wie der Hinweg hierher, den wir vor zwei gut Stunden locker geschaft hatten.
Ich versicherte Kerstin, sie nicht alleine zu lassen, auch wenn wir im Hotel ankommen würden, soweit sie das wünsche. Sie antwortete, das ganz sicher zu wünschen. Sie wäre doch sehr interessiert, mein Gesicht zu sehen, wenn ich von meiner Lust überflutet würde.
Wir standen auf, Kerstin richtete ihre Klamotten, wir riefen dem Paar auf der anderen Bank ein "Tschüss" zu. Diese fragten, ob wir Morgen Abend wieder hier seien. Wir müssten verneinen, denn Morgen würden wir wieder im Zug sitzen. Kerstin Richtung Norden und ich Richtung Süd- Osten.