1. Mit- und untereinander - Teil 02


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie habe ja so eine tolle Kamera.
    
    Mia fühlte sich ertappt und errötete. Ohne auf Elkes Angebot einzugehen, fragte sie, wo denn die Nadja sei. „Die ist mit ihrem Opa bei der Sauna, gleich da vorne hinter den Bäumen, die wollten das Schwimmbecken aufbauen und Wasser einlassen, damit wir uns abkühlen können" erklärte ihr Elke und Michael fügte hinzu, dass sich Nadja sicher freuen würde, eine Nachbarin zu haben, die sich ebenfalls fürs Fotografieren interessierte. Mia verabschiedete sich mit einem dankenden Handzeichen von den nackten Erwachsenen und suchte nach Nadja.
    
    „Deine Kleine ist noch etwas schüchtern" stellte Elke fest. „Naja, ist heute ihr erster Tag, wir wussten ja nicht, dass hier FKK angesagt ist. Aber die wird schon auftauen" entgegnete Moni. „Ja, schön, ich erkläre dir nachher noch einiges zu den Spielregeln hier bei uns. Hat sich doch einiges geändert gegenüber der Zeit, als wir Jugendliche waren" machte Elke ihre Freundin neugierig. Zunächst aber musste Moni Vera, Michael und Elke erzählen, wie es ihr so ergangen war, seitdem sie fortgezogen war.
    
    Immer wieder schaute Moni mit hungrigem Blick auf den Schwanz von Michael, wenn sie meinte, dass die drei es nicht bemerkten. Ein nackter Schwanz, so in Reichweite machte sie geil. Auch wenn Elke und Vera nicht jeden Blick von Moni registrierten, sahen sie an ihren sich versteifenden Nippeln, dass die neue Nachbarin immer erregter wurde. Vera entführte ihren Schwiegersohn schließlich ins Haus, um ihn aus ...
    ... Monis Blickfeld zu bringen. Es wurde nun Zeit, dass Elke ihr die Spielregeln hier erklärte.
    
    Zunächst aber zurück zu Mia. Vor der Saunahütte stand ein Plastikschwimmbecken, das nicht nur aufgeblasen worden war, sondern mit stabilen 1,50 m hohen Seitenwänden so aufgebaut war, dass es eine Fläche von 6 x 3 Metern bedeckte. Aus einem Schlauch floss Wasser ins Becken, dessen Boden gerade mal bedeckt war.
    
    Mia sah, dass der Schlauch aus einem Anbau der Saunahütte kam und ging ihm nach. Vor einem offenen Fenster auf Kniehöhe blieb sie stehen und schaute hinein. Wo der Schlauch nun genau angeschlossen war, konnte sie nicht erkennen, dafür sah sie den nackten Oberkörper eines jungen Mädchens in ihrem Alter auf einer breiten Massagebank liegen. Der dunkle Lockenkopf und die markanten Gesichtszüge wiesen sie eindeutig als Elkes Tochter bzw. Veras Enkeltochter aus. Im Vergleich zu Mia hatte Nadja eine schöne stramme Handvoll Titten. Auch Nadjas Haut war wie die ihrer Eltern und die der Großmutter braungebrannt und die Warzen und die Nippel ihrer Mädchenbrüste waren ein weiterer Beweis ihrer Verwandtschaft mit Elke und Vera. Schon wollte Mia die Tür neben dem Fenster öffnen und eintreten als sie Nadja stöhnen hörte: „Jaaaaa Opaaaaaa, ahhh du leckst so gut, bitte mach weiter" Dann ein zufriedenes Grunzen einer tiefen Männerstimme, ergänzt durch: „Du hast aber auch schon so eine herrlich saftige Pflaume, da kommen die Mama und die Oma ja kaum mit" Mia sah, wie Nadja nach unten zu ihrem ...
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