1. Meine Frau mit 2 Angestellten


    Datum: 11.01.2024, Kategorien: Ehebruch

    Meine Frau, das ist die Fatma mit 42 Jahren, 1,70 m Größe, 60 kg und BH Cup C, dunkelbraune lange Haare und sehr hübsches Gesicht, und ich, der Ali mit 45 Jahren, 1,80 m Größe, 80 kg und kurze schwarze Haare, sind seit mehr als 20 Jahren verheiratet.
    
    Ali:
    
    Wir haben eine kleine Logistikfirma mit 24 Mitarbeitern. Die Firma haben wir als GmbH gegründet und jeder von uns ist zu 50% Inhaber. Da meine Frau darauf bestand, dass ich unbedingt meine staatliche Rente aufstocken und zu mindestens in der Höhe nicht verlieren sollte, bestand sie darauf, dass ich als echter Angestellter in der Firma arbeiten sollte.
    
    Dazu musste ich ihr 1% von meinem Anteil für 1,00 € an meine Frau übergeben, so war sie bestimmende Inhaberin. In der Inhabervereinbarung hatten wir dann noch verfügt, dass ich ein stiller Teilhaber wäre. Dadurch konnte ich als Geschäftsführer in der GmbH arbeiten und war voll sozialversicherungspflichtig, da ich zwar Inhaber der Firma war, aber nicht mitbestimmen konnte.
    
    Meine Frau war auch als Geschäftsführerin offiziell angestellt, aber hatte von der Arbeit, schon gar nicht der Arbeit eines Geschäftsführers, keine Ahnung. Wir hatten einen Disponenten, den Sven, 1,95 m groß, ca. 110 kg und dunkelblonde Haare. Der war schon fast von beginn an mit an Bord, daher kannte er sich auch gut aus, über die Touren und der Belastungsgrenze der Fahrer, war er sicher sogar besser als ich informiert. Dafür wusste er aber nichts über die finanzielle Seite der Firma.
    
    Da ich ...
    ... nicht wollte, dass wir uns von einem Auftraggeber abhängig machen, suchte ich noch weitere Auftraggeber. Ich benötigte 3 bis 4 Monate und hatte noch 2 weitere Auftraggeber gefunden. Für die Verträge musste meine Frau dann mit zu den Gesprächen, wobei sie nur hübsch aussah und ich die Gespräche führte.
    
    Wir mussten aufstocken, unser Personal wuchs auf fast das Dreifache und die neuen Touren der neuen Auftraggeber mussten geplant und umgesetzt werden. Um die Zusammenarbeit mit den neuen Auftraggeber richtig umzusetzen, musste ich des Öfteren nach Frankfurt und Düsseldorf. Deshalb bat ich meine Frau immer öfter dann doch auszuhelfen. Ich hatte sie dann zwar immer den ganzen Tag am Telefon, weil sie alles ganz genau erklärt haben wollte, aber es ging ja nicht anders.
    
    Es gab immer wieder Sachlagen, die Sven nicht alleine lösen konnte und Unterstützung brauchte, da ich nicht da war, musste meine Frau diesen Part übernehmen. Meist waren es Personalgespräche und Vertragsverhandlungen mit den Angestellten. Nach 3 Wochen teilte meine Frau mir mit, dass sie so nicht arbeiten könne. Ich müsste sie richtig schulen und einweisen, es gäbe Situationen, wo sie auch keine Antworten hätte und nicht wüsste, was sie machen soll.
    
    Das mache einen ganz schlechten Eindruck bei den Mitarbeitern. Also musste ich mir jetzt auch noch Gedanken darüber machen. Ich habe meiner Frau vorgeschlagen, dass wir einen leitenden Mitarbeiter einstellen, der diesen Job übernimmt oder einen weiteren Disponenten, ...
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