1. Zur Sklavin erzogen


    Datum: 12.01.2024, Kategorien: BDSM

    ... aufeinanderpresste, entfleuchte ein schwaches Wimmern. Mit leichtem Entsetzen spürte ich, wie es warm und feucht aus meiner Muschi rauslief. M. schaute mich an, lächelte und entblößte seine weißen Jacketkronen. Befriedigt widmete er dann seine gesamte Aufmerksamkeit meiner Muschi, die vor Geilheit pochte und förmlich nach Befriedigung schrie.
    
    Mein Herr, ja so nannte ich ihn bereits nach dieser kurzen ‚Kennenlernphase’ im Gedanken, schob meinen Minirock hoch und griff mir direkt an meine Möse, aus der inzwischen mein Saft raustriefte. Mit einem zufriedenen Grinsen nahm er meine Geilheit zur Kenntnis und schob mir erst mal zwei seiner Finger tief hinein und fickte mich mit energischen Stößen. Dann zog er sie wieder heraus und massierte meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. So direkt kam noch kein Mann zur Sache. M. bediente sich an mir wie an einem Junk-Food-Automat bei dem es heute alles kostenlos gab. Nicht nur das. Ich konnte nicht einen klaren Gedanken fassen, aufgrund der Dominanz, die M. ausstrahlte. Seine Ausstrahlung, sein Präsenz waren fast schon greifbar, ebenso seine Finger, die er mir kontinuierlich fest und hart in mein Loch stieß, um sie gleich wieder mit einem Ruck herauszuziehen. Als er sich wieder intensiv meinem Kitzler widmete und mich so in den Genuß eines Mega-Orgasmus brachte, lehnte ich meinen Kopf stöhnend an seine Schultern. Kleine Schweißperlen kitzelten meine Schläfen.
    
    M. schaute mir kurz in meine Augen, die vor Feuchtigkeit glitzerten, gab mir ...
    ... einen flüchtigen Kuß auf meinen Mund und lächelte. Nicht, dass er glücklich darüber zu sein schien, dass es mir gefallen hatte, das wußte er bereits vorher. Nein, er lächelte, aufgrund der unnachahmlichen Geschicklichkeit seiner Finger. Sein Lächeln verschwand genauso schnell wie es gekommen war. Obwohl sein Mund die Befehle aussprach, waren es doch seine Augen, die in meinen Kopf zu blicken schienen, die sie erteilten:
    
    „Jetzt sei ein artiges Mädchen und blas meinen Schwanz!“.
    
    Diese Worten zusammen mit seinem alles durchdringenden Blick, hinterließen ein mulmiges Gefühl in meinem Magen. M. drückte mich runter auf den kalten Boden. Einerseits erregte mich seine herablassende Art, andererseits kämpfte mein Stolz dagegen an. Allerdings erfolglos. Nun kniete ich vor meinem Herrn und sein halbsteifer Schwanz, den er aus seiner Hose geholt hatte, machte einen gewaltigen Eindruck auf mich. Mein erster Gedanke war „Den bekommst du nie in den Mund.“ Ich schaute unsicher zu M. hinauf. Und als hätte er meine Gedanken gelesen schob er seinen Prachtkerl ohne großes Tamtam in meinen kleinen Mund und zwar so tief, dass mir erstmal die Luft wegblieb. Mein Herr half noch ein bißchen nach, indem er meinen Kopf festhielt und zu sich hin zog. So benutzte er meinen Mund als Fotze und fickte ihn was das Zeug hielt. Ab und zu zog er sein Glied raus und ich leckte und saugte gierig daran. Um so härter er meinen Mund vögelte, um so stärker geriet ich in Ekstase. Vor Geilheit spürte ich nicht einmal ...
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