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FINDOM - Wichsgame am Geldautomat
Datum: 12.01.2024, Kategorien: BDSM
Ein adrett gekleideter Mann im schwarzen Anzug mit perfekt gebundener Krawatte steht vor der hiesigen Fensterfront seines Büros im 14. Stock und blickt hinaus auf die umliegenden Hochhäuser und Gebäude der Großstadt. Der Name des übergewichtigen Brillenträgers lautet Kolmar. Der 50-Jährige mit der auffallend hellen Gesichtsfarbe trinkt einen kräftigen Schluck Kaffee aus seiner Tasse. Eine Rolex funkelt an seinem kräftigen Handgelenk. Ein triumphierendes Lächeln erhellt sein Gesicht, als er sich vom Fenster abwendet und sich zurück an den Schreibtisch setzt. Er greift nach einem teuren Zigarettenetui, welches neben einem Stapel Visitenkarten mit der Aufschrift „Kolmar Brüggensteiner -- Architekt" liegt. In diesem Moment klopft es an der Bürotür, die daraufhin geöffnet wird. Ein freudestrahlender Anzugträger in gleichem Alter tritt herein und steuert direkt auf Kolmar zu, ohne die Tür hinter sich zu schließen. „Jochen!", nickt Kolmar zur Begrüßung und zündet sich eine Zigarette an. „Grüß dich, Kolmar! Ich bin sprachlos, dass wir die Zusage für das Bauprojekt bekommen haben. Glückwunsch, alter Junge! Die Typen haben dir beim Meeting ja förmlich aus der Hand gefressen!" Jochen schüttelt immer noch ungläubig, aber voller Anerkennung, den Kopf. „Du bist ein Teufelskerl, weißt du das?" „Man darf nie die Kontrolle bei solchen Verhandlungsgesprächen verlieren.", sagt Kolmar kühl mit der Erfahrung eines Geschäftsmannes und lehnt sich siegesfreudig in seinem Ledersessel ...
... zurück. „Sonst übernimmt die Gegenseite ganz schnell das Sagen." „Keine Sorge, Kolmar, wer dich in die Knie zwingen will, muss noch geboren werden!", lacht Jochen. *** Hinter dem Fenster des femininen Jugendzimmers herrscht Dunkelheit. 2 Freundinnen im Alter von 19 Jahren sitzen sich auf dem Bett gegenüber. Zwischen den beiden steht eine Glasschale mit nur noch wenigen Chips. Lemia gähnt herzhaft. Die bildhübsche Brünette ist müde. „Sei mir nicht böse, Julia, aber für mich ist heute Schluss. Muss mal langsam nach Hause. Ist schon 23 Uhr durch." „Hat dich sonst auch nicht gekümmert.", grinst Julia. „Ich mach mal ´ne Ausnahme." „Du machst in der letzten Zeit immer häufiger schlapp.", neckt die Blondine ihre Freundin. Lemia geht vom Bett runter und schlüpft in ihre weißen Sneakers. „Ich werde alt!", scherzt sie. *** Ein schwarzer Kleinwagen steht am Straßenrand und fällt wegen seiner Farbe in der Dunkelheit kaum auf. Im Innern des Fahrzeugs wird das Licht eingeschaltet. Lemia blickt in den Innenspiegel und trägt einen glänzenden rosafarbenen Lippenstift auf. Danach betont sie ihre großen Augen mit einem schwarzen Mascara. Sie betrachtet sich kurz und ist mit dem Schminkergebnis zufrieden. Ein geheimnisvolles Lächeln umschmeichelt ihre traumhaften Lippen. Sie wirft ihrem Spiegelbild einen Kuss zu und startet den Motor. *** Das beschauliche Örtchen präsentiert sich ruhig und friedlich in jener wolkenverhangenen Herbstnacht. Wind bläst buntes ...