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Lena - vom nackt sein - Teil 2
Datum: 13.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... meinen nackten Oberkörper gesehen und die Frauen hatten mich sogar ganz nackig gesehen. Es wahr so unglaublich aufregend. In der Dusche angekommen zog ich mich wie selbstverständlich ganz nackig aus. Ausgiebig duschte ich und horchte auf jedes Geräusch. Ich ertappte mich dabei, wie ich beinahe hoffte, dass jemand in den Raum kommen würde und meinen nackten Körper sehen könnte. Langsam wanderten meine Hände über meine kleinen Brüste. Zärtlich streichelten sie über die nackt Haut. Ich spürte meine Hand zwischen meinen Beinen. Ich spürte den Flaum über meiner Spalte. Mein ganzer Körper bebte. Doch irgendwie riss ich mich los. Ich wickelte mich in das Handtuch, nahm den Badeanzug und ging zu meinem Spind. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, wollte ich mich anziehen. Doch da fiel mir auf einmal etwas ein. Mein Höschen hing ja noch an einem der Hacken im Duschraum. Außer mir war nur noch eine ältere Frau in dem Hallenbad und so kam ich auf eine wahnsinnig aufregende Idee. Ich stopfte das Handtuch in meine Tasche, schloss den Spind ab und ging dann vollkommen nackt in den Duschraum. Zwar ...
... waren es nur ein paar Meter, doch ich genoss jeden Augenblick. Im Duschraum angekommen erlebte ich eine böse Überraschung. Die Hacken waren leer. „So ein Mist“, dachte ich und begab mich eilig wieder zum Spind. Wohl oder übel zog ich meine Sachen an und verließ das Hallenbad. Auf dem Nachhauseweg explodierte ich förmlich. Jeder der an mir vorbeiging schien sehen zu können, dass ich kein Höschen trug. Als ich zuhause ankam blickte mich meine Mutter verwundert an. „Bist du gerannt“, fragte sie, „deine Stirn ist ganz rot.“ Den ganzen Abend fand ich keine Gelegenheit mir unauffällig ein Höschen anzuziehen. Als ich schließlich im Bett lag ließ ich die Ereignisse des Tages noch einmal Revue passieren. Bei dem Gedanken daran, dass mich gleich sechs Leute nackt gesehen haben begann mein Herz wieder schneller zu schlagen. Ich zog mein Höschen aus und begann mich unter der Bettdecke zu streicheln. Bald darauf wurde ich von einer unbeschreiblichen Woge regelrecht überrollt. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um meine Lust nicht heraus zu schreien. In dieser Nacht schlief ich zum ersten mal nackt