Für mehr Taschengeld 1 - Sexgeschichten

Für mehr Taschengeld 1

... stand fest.

Als dann Tom mich zufrieden und glücklich ansah schob er mir seinen Schwanz noch ein weiteres mal tief in meinem Mund.

Ich hatte schon leichte Tränen in den Augen weil es doch recht hart für mich zur Sache ging wie er mich in den Mund gevögelt hatte.

Aber auch ich war glücklich.

Es waren Freudentränen zu wissen wie ein Schwanz sich anfühlte und wie einer schmeckt.

Dann ließ ich den Druck von meinen Lippen die auf seinem Schwanz lag ab und er zog seinen harten steifen Schwanz aus meinem Mund.

Ich betrachtete seinen Schwanz wieder.

Seine Adern an seinem Schaft waren enorm angeschwollen und sein ganzer Schwanz war nass vom Rest seines Spermas.

„Äh äh,nicht ausspucken.Magst du mir mein,ach nein,“verbesserte sich Tom.

„Magst du mir dein Sperma zeigen was du von mir bekommen hast?

Zeig mir doch mal bitte wie viel ich dir in deinem Mund von meiner leckeren Milch gespritzt habe.“

Ich schaute ihn an und machte meinen Mund auf.

„Oh ja,sehr schön und so reichlich viel davon.sagte Tom als er die wirklich große Portion von Sperma in meinem Mund sah.

„Das waren fast 2 Wochen wo ich nicht abgespritzt habe und nun ist es alles deines.“sagte Tom mit einem grinsen.

„Du weist ja was ich dir gesagt habe vor ein paar Minuten an der Bushaltestelle.

Ich mach dir noch ein Angebot wenn du möchtest?

Die 20 Euro sind dir sicher meine Kleine,aber wenn du meine,ääähh deine Männermilch jetzt auch noch schlucken würdest dann gibt es 10 Euro ...

... zusätzlich obendrauf.

Dann wären es 30 Euro die du bekommst,was halltest du davon Claudia?

10 Euro mehr.“schlug Tom mir vor.

Ich überlegte schnell dann schloss ich meine Lippen.

Ich schüttelt mich kurz und schluckte Tom´s riesige Spermaladung runter was Tom begeisterte als es sah wie ich schluckte.

„Braves Mädchen,so ist es schön.Hoffe das ich dir geschmeckt habe?

Und wenn du jetzt noch meinen Schwanz etwas sauber leckst dann wäre ich dir dafür sehr dankbar.“sagte Tom zufrieden.

„Wie konnte ich jetzt auch nein sagen nachdem ich sein Sperma geschluckt habe.“dachte ich mir.

Also richtete ich mich etwas Tom entgegen und er Drückte mit einem Finger seinen Schwanz herab.

Ich ließ ihn wieder in meinem Mund gleiten und lutschte an seinem nass klebrigen Schwanz entlang.

Dann zog Tom seinen abgeleckten Schwanz aus meinem Mund und sagte darauf hin zu mir.

„Ein Tropfen ist noch drin,strecke mir doch bitte mal deine Zunge entgegen. „

Ich tat es und Tom umfasste seinen sauberen Schwanz und hielt seine pralle Eichel mit dem Schwanzloch knapp über meine Zunge.

Dann streifte er sich den Schwanz mit der Hand ab und tatsächlich.

Ein recht großer Tropfen von Sperma quoll aus seinem Schwanzloch und legte sich hängend mit einem langem Spermafaden auf meiner Zunge ab.

Darauf hin drückte Tom mir seien Schwanz wieder an meine Lippen und sagte zu mir.

„Sauge noch einmal an meinem Schwanz dann hast du es geschafft.“

Ich tat es ich saugte sehr hart an seinem ...