Familienangelegenheiten - Teil 2
Datum: 14.01.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... lockeren Boxershort maximal. Er stoppte erst, als einen Widerstand an seiner Zeltspitze spürte. Mit seinem Daumen wischte er ihr den Tropfen Milch vom Kinn. Er ließ seinen Daumen und Zeigefinger an ihrem Kinn verweilen und setzte zu einem Kuss an. Erst erwiderte sie den Kuss mit ihrer Zunge. Dann ging einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn und sagte: "Jetzt nicht. Vielleicht lieber gar nicht mehr? Wir sollten nicht..."
"Du hast recht", sagte er, wie aus der Pistole geschossen. "Aber sind wir nicht schon viel zu weit gegangen?"
"J-ja. Auf jeden Fall. Wir sollten es aber nicht noch schlimmer machen, als es schon ist." Sie schaut an ihm herab und sah, dass er trotzdem noch seine Latte massierte. "Jetzt ist auch nicht der richtige Zeitpunkt darüber zu reden", sagte sie. Dann ging sie in den Flur, schnappte sich ihren Rucksack und machte sich aus dem Staub.
Als sie am Abend gemeinsam auf der Couch saßen lag eine beklemmende Stimmung in der Luft. Für beide war diese Situation alles andere als normal. Und Sabrina hatte vor allem eine Sorge. Sie erkannte viele Zeichen, die darauf deuteten, dass sie nicht nur als Lustobjekt begehrt.
"Wir sollten darüber reden", sagte sie.
Er verdrehte die Augen und ahnte nichts Gutes. "Wir müssen einfach nur die Finger voneinander lassen. Das kriegen wir schon hin", sagte er.
"Ja, ich kriege das hin. Was ist mit dir?"
"Zweifelst du etwa an mir?"
"Das ist es nicht. Es wäre nie so weit gekommen, wenn ich es nicht auch wollte. ...
... Nur eine Sache geht mir nicht aus dem Kopf."
"Sprich dich ruhig aus", sagte er ermutigend.
"Nun..., deine glasigen Augen. Hast du dich etwa... du weißt schon..." Sie wollte es nicht aussprechen.
"'Verliebt', wolltest du das sagen? Auf keinen Fall. Ich liebe Madlen über alles!", sagte er und war sichtlich erzürnt.
"Tut mir leid Papa, ich wollte nicht...", flüsterte sie.
"W-was?! Nein, keine Sorge. Ich vermisse sie n...", er hielt kurz inne und schaute ihr verwundert in ihre wunderschönen grünen Augen.
Dann beugte sie sich zu ihm und flüsterte: "Ich mache es wieder gut, Papa"
Danach spürte er ihre Lippen an seinem Hals und ihre Hand an seinen Eiern. Ihm war natürlich klar, was hier für ein Spiel gespielt wird. Und er spielte mit. "Ich bin furchtbar sauer", sagte er leise.
Langsam krempelte sie ihr Top über ihre Brüste und bot sie ihm geradezu an. Dann legte sie beide Arme um seine Schultern und zog ihn zu sich. "Vielleicht solltest du dich erst mal beruhigen", sagte sie lächelnd.
Er atmete erleichtert aus. "Oh ja, ich muss mich ganz dringend erholen", sagte er und suchte die bequemste Position. Nachdem er diese gefunden hatte knöpfte er seine Hose auf, holte seinen Schwanz raus und sagte nur: "Du warst echt ungezogen, Kleines."
Mit ihren Fingernägeln fuhr sie sanft und langsam über seinen Schwanz. Vom Schaft bis zur Eichel auf und ab, bis er richtig hart wurde. "Wird Zeit, dass du auch mal deinen Spaß hast", sagte er dann und deutete ihr an sich auf ...