1. P2.08 - Jerry der Besucher


    Datum: 15.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... dominieren, liess er meist von ihr ab und suchte sich eine stärkere. Gewisse Geschichtsschreiber meinen allerdings: nicht ohne sie vorher gründlich zu vernaschen. Als optimal galt, dass der Mann die Frau knapp besiegte und im Laufe des Kampfes den Eindruck gewann, sie verdiene seinen Respekt und seine Fürsorge. Dann hat er sie zur Frau genommen.»
    
    Jerry meinte: «Man soll also nichts tun, was man seiner Zukünftigen auch nicht antun würde.»
    
    Anna sagte: «Das bringt es recht gut auf den Punkt. Seiner Zukünftigen den Schwanz in die Muschi zu rammen ist also ok, sie zu schlagen hingegen nicht. Seine Zukünftige so geil zu machen, dass sie sich nicht mehr wehrt, sondern sich willig ergibt, ist aus Sicht des Mannes optimal. Aus Sicht der Frau ist ein Mann, der spritzt, optimal, weil ziemlich wehrlos, vielleicht sogar Wachs in den Händen der Frau. Beide achteten übrigens peinlich darauf, immer 'sportlich fair' rüberzukommen, denn jeder Eindruck von 'böse' wäre kontraproduktiv. Die gesamte Rauferei war ja doch im Wesentlichen ein Heiratsmarkt. Man könnte auch von einer romantischen Balgerei sprechen.»
    
    Karo und Carla war deutlich anzumerken, dass sie vom Zuhören kräftig angetörnt waren. Sie blickten sich kurz gegenseitig in die begeistert leuchtenden Augen. Sie waren sich offenbar einig: Da sind wir dabei!
    
    Karo fragt Jerry: «Traust Du Dir zu, es mit uns vieren gleichzeitig aufzunehmen?»
    
    Für Jerry war das vielleicht das geilste Angebot seines Lebens. Sein Pflock stand ...
    ... bolzengerade in der Landschaft und sah stahlhart aus. Seine Augen glänzten lüstern. Die Aussicht, gleich vier raufwillige Frauen packen zu dürfen, erregte ihn definitiv. Da kann ja kein gesunder Mann 'nein' sagen!
    
    Carla warf sich auf Jerry: «Versuch mich zu pinnen oder geil zu machen. Ich werde mich aber mit Händen und Füssen wehren. Ich darf mich auch auf deinen Pimmel setzen und Dich zum Abspritzen reiten. Es gibt auch keine Regel, die einen Hand-Job oder einen Blow-Job verbietet.»
    
    Jerry war jetzt voll im Element. Er packte Carla, drehte sie auf den Rücken und zwängte sich zwischen Ihre Beine. Mit seinen kräftigen Händen an ihren Beckenknochen hielt er sie fest: «Es gibt aber auch keine Regel, die verbietet, dass ich Dich esse, meine Finger in Deine Pussy stecke oder Deinen Kitzler knabbere.» Er war sehr geschickt und flink mit seiner Zunge. Carla stöhnte sofort laut, schaffte es dann aber in eine 69-Position zu kommen und Jerry zu lutschen.
    
    Sie bekam sofort Verstärkung. Karo half ihr mit dem Hand-Blow-Job. Jerry sah darin die grösste Gefahr und versuchte, die beiden Frauen von seinem Penis wegzubekommen. Er packte sie an den Haaren, wurde dann aber von mir belehrt: «An den Haaren zu fassen, ist zumindest verpönt. Man reisst seine Zukünftige besser nicht an den Haaren, sonst könnte sie auf die Idee kommen, den Mann an den Eiern zu packen.»
    
    Anna und ich mischten in dieser Phase nicht mit. Für den Moment hatten Carla und Karo die Situation im Griff. Wir fanden ...
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