1. P2.08 - Jerry der Besucher


    Datum: 15.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... es nur spielerisch ist.»
    
    Später habe ich Diana gefragt, was der Forschungsstand sei. Diana meinte, Hedonisten seien sich einig, dass der Kämpfer-Fetisch im Prinzip bei sämtlichen Menschen vorhanden, aber bei den Wikingern geschichtlich am ehesten belegt ist. Allerdings ist der Fetisch in den meisten Kulturen durch gesellschaftliche Konventionen unterdrückt. Sogar im modernen Europa war es den Frauen lange Zeit nicht erlaubt, irgendeine Sportart auszuüben, die irgendetwas kämpferisches an sich hat. Man liess sie Kunstturnen, Leichtathletik und was auch immer machen, aber nie so etwas wie Fussball. Erst 1989 fand das erste Rugby Länderspiel für Frauen statt, die erste Europameisterschaft war 1996.
    
    Eine Frau, die Kampfsport betreiben wollte, galt lange Zeit als 'Amazone' oder 'Mannweib'. Das ging so weit, dass sie riskierte, wegen ihres Hobbys eine Stelle nicht zu erhalten. Gesellschaftlich wurden kämpfende Frauen auf einer Stufe mit Prostituierten gesehen oder noch schlimmer.
    
    In der nächsten Runde packten wir dann zur Abwechslung mal alle vier gleichzeitig zu und zogen Jerry wie einen Seestern auseinander. Ich und Anna setzten uns auf je eine Hand, Carla und Karo auf je ein Bein. Jerry war also völlig bewegungsunfähig. Er konnte allerdings noch die Finger bewegen und hat es tatsächlich geschafft, Anna und mich zu reizen. Mal versuchte er es an der Klitty, mal konnten wir ihn davon abhalten. Dann versuchte er es mit Hineinstecken der Finger in die Muschi. Das ...
    ... war zwar auch etwas reizend, aber das konnten wir beide aushalten. Ich sagte noch zu Anna: «Denke an den Druiden von Asterix, der von den Römern gekitzelt wurde.» Anna verstand und hielt stand. Wir hatten insgesamt acht Hände zur Verfügung, um Jerry zum Spritzen zu bringen.
    
    Wir machten das mehrere Male hintereinander. Jedes Mal dauerte es ein klein wenig länger bis Jerry Junior wieder einsatzbereit war, obschon wir nach Kräften nachgeholfen haben. Dabei hat sich übrigens das Bestreichen mit Pussy-Saft sehr bewährt. Auch jegliche Art von Dirty-Talk war hilfreich, aber langsam gingen uns die Ideen aus. Da fiel mir ein, dass wir Jerry ausfragen könnten: «Woran denkst Du eigentlich, wenn wir nichts sagen?»
    
    «Ich denke an Diana und ihre sogenannten drogengeilen Weiber. Die Vorstellung, es mit sechs Frauen wie ihr vier treiben zu dürfen, und zwar vier Wochen lang, lässt meine Pimmel sofort wieder strammstehen. Wenn das noch nicht genügt, denke ich zudem daran, dass es da noch sechs weitere Frauen gibt, die zwar kein Medikament schlucken, aber den Ruf haben, fast ebenso scharf zu sein, besonders wenn sie 'Frischfleisch' hören. Wenn das alles noch nicht genug ist, habe ich noch ein paar Erinnerungen an Nächte mit Diana und ihren Freundinnen. Da war ich noch jung und bekam schon einen leichten Ständer, wenn eine attraktive Frau in den Raum kam. Wenn ich dann noch das Gefühl hatte, sie wäre einem Stösschen nicht abgeneigt, stand der Kleine sofort stramm. Das alles hilft ein ...
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