-
P2.08 - Jerry der Besucher
Datum: 15.01.2024, Kategorien: Gruppensex
... die körperlichen Signale von Rita ein, sondern schaute sie nur interessiert an. «Das Ganze wird von Diana und Anida geführt. Beachte die Buchstabenumkehrung. Genauso kannst Du die beiden Frauen als zwei Hälften eines gemeinsamen Ganzen verstehen. Sie besprechen alles, und zwar im Bett. Am Morgen beginnen sie dann die Ideen, die sie ausgeheckt haben, zu verbreiten. Diana veranstaltet ein Meeting -- Briefing genannt -- aber Anida tut das nie. Sie holt einen um den anderen in ihr Bett, stellt Fragen und hört zu. Man erzählt sich, Paul und seine Freunde sprechen von 'Management by Bettgeflüster'. Diana wirkt -- wie Du vermutlich weisst -- gar nicht schüchtern, eher etwas aggressiv. Anida hingegen wirkt definitiv schüchtern. Ich weiss aber, wenn sie einmal in Fahrt kommt, ist sie wie ein Vulkanausbruch. Sie ist mindestens so unersättlich wie Diana -- und ich.» Jetzt küsst sie mich Französisch. Ich möchte aber noch mehr erfahren. «Management by Bettgeflüster heisst also, dass Anida regelmässig mit jedem ihrer Mitarbeiter schläft?» -- «Genau. Egal ob Mann oder Frau. Es hat sich eingebürgert, von Brüdern und Schwestern zu sprechen, weil 'Mitbewohner' so formell sei, aber da ist niemand verwandt und ein Kloster ist das Resort überhaupt nicht.» «Du bist anscheinend gut informiert.» -- «Ja. Unser Flugplan ist so organisiert, dass wir öfters auf dem Flughafen in der Nähe des Resorts stehen, wenn gerade nichts zu tun ist. Hier müssen wir keine Abstellgebühr zahlen und wir ...
... brauchen auch kein Hotel, denn wir werden von Anida beherbergt. Sie sorgt mit ihren fünf Frauen und sechs Männern besser für die beiden Piloten und mich als das ein noch so luxuriöses Hotel tun könnte.» -- «Ich vermute, diese 'Versorgung' umfasst jede Art von Bedürfnissen, auch solche, die ein Hotel normalerweise nicht bedient?» -- «Genau. Aber ich brauche Anida und ihre Männer jetzt nicht. Ich habe ja Dich!» Sie hatte mich unterdessen auch noch vom letzten Kleidungsstück befreit. Ihr Höschen lag auch auf dem Boden neben dem Bett. Rita legte sich auf mich und küsste mich intensiv. Jetzt war offensichtlich Schluss mit Reden, dachte ich zumindest. Nach ein paar Minuten setzte sie sich allerdings wie eine Ringerin auf mich. Ich glaube, die Pose nennt man Schoolgirl-Pin, weil sich Mädchen bei einer Balgerei im Schulhof so auf ihre Gegnerinnen setzen. Rita begann zu zählen: «Eins, zwei, drei, Du bist gepinnt! Man hat mir erzählt, am besten könne man Dich scharf machen, indem man Dich in einen Liebeskampf verwickelt.» «Ja, es gibt vermutlich nichts schärferes auf dieser Welt als eine Frau, die vernascht werden will, sich aber gleichzeitig spielerisch dagegen sträubt, um den Liebesakt zu würzen und zu verlängern.» -- «Ich bin so eine Frau, raufwillig wie ein Raubtier und scharf wie eine Rasierklinge.» In diesem Moment warf ich sie ab und setzte mich auf sie. «Jetzt bist Du gepinnt, du Wildkatze!» Mittlerweile fand ich Rita richtig süss. Ich liess sie daher bei der nun ...